2. Folge aus der Reihe Last Lectures
11.11.2020
„Könnte es sein, dass wir in Kirche und Theologie übersehen, was Menschen unbedingt wichtig ist, weil es ihr Leben bestimmt? Übersehen wir die Dinge, mit denen wir umgehen, den Leib, der wir sind, und alles, was vor dem Rationalen und Worthaften liegt? Rückt das Göttliche deshalb immer weiter in die Ferne? Entwerfen wir gemeinsam die Konturen des Neuen: Eine zeitgemäße Spiritualität und eine Theo-Pro-Logie als Erkundung des Göttlichen, das schon da ist – vor allem Sprechen und Denken.“ Uwe Habenicht
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