„Wir erleben viel Spaltung und Zerfall gerade. Und die Demut ist eine Beziehungstugend, die uns verbindet – miteinander, mit der Welt. Und die etwas Heilsames hat in unserer Zeit. Sie weiß um die Kraft der Ohnmacht und der Schwäche.“, meint Annette Behnken, Studienleiterin für Religöse Praxis in der Gegenwartskultur.
Über Demut hat Annette Behnken nun ein Buch geschrieben und erzählt im Chrismon Podcast, warum sie das Wort so feiert.