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Einmischen, ja bitte!

Susanne Benzler
Einmischen, ja bitte! Politische Bildung für Jugendliche mit geringen Bildungschancen.
Ein Tagungsbericht

Friedrun Erben
Lust auf Zukunft! Politische Bildung für Jugendliche mit geringen Bildungschancen

Holger Ziegler
Die Rede von der „Unterschicht“ und wie sie die Zielbestimmung der Sozialen Arbeit verändert

Andreas Klee
Kann man im Politikunterricht Demokratie lernen?
Theoretische und praktische Perspektiven der Politikdidaktik

Kristin Auer
Lust auf Zukunft?
„Lass Dich nicht unterkriegen“

Ilona Böttger, Jasson Jakovides
Wer was kann, mischt sich ein! Kompetenzförderung durch die „Ich kann was!“-Initiative der Deutschen Telekom

Gregor Dehmel, Monika Dehmel
Partizipation von benachteiligten Jugendlichen auf kommunaler Ebene

Ulrich Hirschler
„Friseurin trifft.“
Junge Frauen im Berufseinstiegsjahr besuchen die Bundeshauptstadt

Christian Hölscher
Projekt „StaJuKa“ – Die StadtteilJugendKasse in der Weststadt Göttingen

Katja Mast
Junger Rat für Mast – Deutschlandweit einzigartiges Schulprojekt zur Demokratieförderung

Michael Scherrmann
Meine Meinung zählt
Politische Bildung mit dem Schülerrat einer Förderschule

Ulrich Suppus
Das Theaterprojekt „FremdLeben“

Anmeldung zur Silvestertagung 2020

Anmeldung

zur Loccumer Silvestertagung vom 29.12.2020 bis 01.01.2021

Wir bitten um Verständnis, dass wir telefonische Anmeldungen nicht annehmen können.

Person 1

Person 2

Person 3

Person 4

Person 5

Angabe zu Essenswünschen

Anmeldung für den Zubringerbus am 29.12.2020 um 13:45 Uhr ab Bahnhof Wunstorf, Ausgang ZOB.

Bitte lassen Sie uns Folgendes wissen – Sie helfen uns damit bei der Planung:

Datenschutz

Mit dem Absenden meiner Anfrage habe ich die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und stimme der Verwendung und Speicherung meiner Daten zur Bearbeitung der Anfrage zu. Bei der Angabe mehrerer Personen habe ich das Einverständnis zur Anmeldung der jeweiligen Person eingeholt und stimme der Verwendung und Speicherung ihrer Daten zur Bearbeitung der Anfrage zu. Für den weiteren Austausch wird während der Veranstaltung allen Tagungsteilnehmenden eine Liste mit ihren Namen und Kontaktdaten zur Verfügung gestellt. Wenn Ihre Kontaktdaten auf dieser Liste nicht erscheinen sollen, dann informieren Sie bitte das zuständige Tagungssekretariat.

*Um Ihnen auch in Zukunft Einladungen zu Veranstaltungen der Akademie senden zu können, benötigen wir die Einwilligung zur Speicherung Ihrer Kontaktdaten. Ohne diese Zustimmung dürfen wir Ihnen leider keine weiteren Veranstaltungseinladungen senden.

Entwicklung für eine gerechtere Welt: Ein Kriterium für ethisches Investment

Joachim Lange
Taugen Entwicklung und Gerechtigkeit als Kriterien für ethisches Investment? Ein Überblick

Antje Schneeweiß
Was hat „Entwicklung“ mit „ethischen Geldanlagen“ zu tun?

Kirein Franck
Volumen und Struktur des Marktes für ethische Geldanlagen

Johannes Hoffmann
Was macht Investment ethisch?

Peter Wolff
Was ist Entwicklung?

Florian Grohs
Entwicklung durch Finanzierung für klein(st)e und mittlere Unternehmen

Gudrun Busch
Ist Entwicklungsförderung durch Finanzierung für klein(st)e und mittlere Unternehmen möglich?

Ben Simmes
Eine Alternative für Investitionen – eine Alternative für Entwicklung. Oikocredit: 29 Jahre Anteile an der Entwicklung

Falk Zientz
GLS Mikrofinanz Fonds

Maritta Koch-Weser
GEXSI – The Global Exchange for Social Investment

Andreas Neukirch
Finanzgeschäfte mit den „Ärmsten der Armen“: Rendite versus Gerechtigkeit

Andreas Knorr
Entwicklung: aber bitte nachhaltig! Wirtschaftliche Entwicklung vs. Sozial- und Umweltstandards?

Jürgen Knirsch
Eine leidvolle Debatte um Leitplanken. Umwelt- und Sozialstandards bei Investitionen und im Handel

Henner Ehringhaus
Entwicklung: aber bitte nachhaltig! Wirtschaftliche Entwicklung vs. Umwelt- und Sozialstandards?

Lothar Elsner
Ethisches Investment und Entwicklung: Praktische Probleme der Geldanlage. Das Beispiel Oikocredit

Walter Kahlenborn
Ethisches Investment und Entwicklung: Praktische Probleme der Geldanlage

Wolfgang Steuber
Ethisches Investment und Entwicklung: Praktische Probleme der Geldanlage

Reinhard Benhöfer
Forum 1: Finanzgeschäfte mit den „Ärmsten der Armen“: Rendite vs. Gerechtigkeit?

Maritta Koch-Weser
Forum 2: Entwicklung: aber bitte nachhaltig! Wirtschaftliche Entwicklung vs. Umwelt- und Sozialstandards

Matthias Paul
Forum 3: Ethisches Investment und Entwicklung: Praktische Probleme der Geldanlage

Podiumsdiskussion:

Entwicklung auf dem Weg in die Kriterienkataloge und Portfolios. Abschlussdiskussion

Der Künstler Axel Kawalla stellt „Flüchtiges“ in Loccum aus

Ab heute, den 18. März 2022, präsentieren die Evangelische Akademie Loccum und das Religionspädagogische Institut eine Ausstellung des Künstlers Axel Kawalla in den Räumen der Tagungsstätte Loccum. Zu sehen sind drei verschiedene Werkgruppen, die unter dem Titel „Flüchtiges“ in einen Bezugsrahmen gestellt werden.

Eine Werkgruppe der Ausstellung erhält durch den Krieg in der Ukraine gerade eine erschütternde Aktualität. Der Fries „Die Flüchtenden“ und andere Tusche-Zeichnungen rücken Fluchtexistenzen des Menschen in den Fokus. Die Öl-Arbeiten in den Gängen des Religionspädagogischen Institutes Loccum stellen menschliche Figuren in schwindende surreale Welten oder Traumszenen.

In der Akademie wiederum setzt sich Axel Kawalla mit seinen neuesten Arbeiten mit dem Thema Sterben auseinander. „Das sind Skizzen einer Sterbebegleitung aus meinem privaten Umfeld; das ist ein malerisches Nachdenken über Leben, das entschwindet und noch darin sehr viel Kraft entwickeln kann. Die eigene Endlichkeit wird dabei deutlich und die Flüchtigkeit von Momenten.“

Für Kawalla, der im Hauptberuf Pastor an der St-Andreas Kirche in Hildesheim ist, spielt Kunst von seiner Jugendzeit an eine wesentliche Rolle in seinem Leben. Bei seinen grafischen, malerischen und plastischen Arbeiten steht fast immer die menschliche Figur im Mittelpunkt. Besonders fasziniert ist er von dem Material Glas. Vor einigen Jahren wurde in der Thomaskirche Hannover-Laatzen die künstlerische Verglasung nach seinen Entwürfen umgesetzt.

Trotz der Nähe zu Kirche und Glauben stellt Axel Kawalla jedoch klar: „Als Künstler versuche ich mich davon freizumachen, alle Interpretationen aus dem Glauben heraus vorzunehmen. So habe ich in einigen Linolschnitten ein Motiv aus dem Lied „Komm, großer schwarzer Vogel“ von Ludwig Hirsch umgesetzt; da geht es um Jenseitsvorstellungen, aber das ist eben keine christliche Auferstehungshoffnung.“

Die Ausstellung ist noch bis 10. Juli 2022 in den Räumen der Evangelischen Akademie Loccum, Münchehäger Straße 6 und im Religionspädagogischen Institut Loccum, Uhlhornweg 10-12 zu sehen und ist der Öffentlichkeit täglich von 07:30 Uhr bis 20:00 Uhr und am Sonntag von 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr kostenfrei zugänglich. Bis auf weiteres gilt bei einem Besuch noch die 2G-Regel.

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