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Neues Akademieprogramm für das zweite Halbjahr 2022 veröffentlicht

Im Monat Juni wurde das neue Programm der Evangelischen Akademie Loccum für die zweite Jahreshälfte 2022 verschickt. Insgesamt bietet die Akademie 36 Veranstaltungen von August bis Dezember an.

Die von dem Künstler Marco Wagner eigens für das Programm erstellte Illustration auf dem Titel zeigt ein blühendes Apfelbäumchen, das von einer Motorsäge bedroht wird. Akademiedirektorin PD Dr. Verena Grüter schreibt im Vorwort zum Programm dazu: „Es ist so weit!“ – das war 1985 der Untertitel zu Hoimar von Ditfurths SPIEGEL-Bestseller „So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen“. Ja, wie weit ist es denn gerade – mit Rüstungskontrolle, Sicherheitspolitik und Friedensethik, mit der Polarisierung der US-amerikanischen Gesellschaft und dem Schutz der Menschenrechte, der Infragestellung von Wissensproduktion durch gezielte Falschinformation, mit Klimawandel und Energiewende?! Über all diese Fragen und viele weitere hoch aktuelle Themen wird in der Evangelischen Akademie Loccum im zweiten Halbjahr dieses Jahres intensiv nachgedacht und debattiert.“

Bitte finden Sie das aktuelle Programm hier.

Hier finden Sie das Halbajhresprogramm 2-2022 als PDF.

 

 

 

Jugendbildungsarbeit in der Corona-Pandemie

In der aktuellen Ausgabe zieht das „Journal für politische Bildung“, eine wichtige Fachzeitschrift für außerschulische politische Jugend- und Erwachsenenbildung, eine erste Bilanz zur Corona Pandemie. Schließlich wurde auch die politische Bildung seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren mit einer völlig neuen Situation konfrontiert. Wie konnte sich die Jugendbildungsarbeit darauf einstellen? Welche Entwicklungen und Erfahrungen wurden gemacht? Welche Erkenntnisse wurden gewonnen?

Antworten auf diese Fragen geben auch Andrea Grimm und Simone Schad-Smith in einem Bericht des Journals. Die Studienleiterinnen der Ev. Akademie Loccum zeigen, welche Herausforderungen die Akademie in der Jugendbildungsarbeit bestehen musste, wie das gelang und welche Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Beide resümieren: „Jugendliche und Kinder sind die Verlierer der Pandemie. Sie brauchen jetzt vor allem reale Räume der Begegnung, in denen sie den Kontrollverlust und die Isolation überwinden können.“

Bitte finden Sie den gesamten Artikel hier.