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Mit der Jugendforschung zur besseren Praxis ?

Werner Lindner
Aktuelle Befunde und Perspektiven der Jugendarbeit

Ronald Hitzler
Ethnographie – Die Erkundung fremder Lebenswelten

Ernst-Uwe Küster
„In the ghetto“ – Jugendarbeit in einem marginalisierten Quartier. Resümee einer ethnografischen Beobachtung

Burkhard Müller
Praktiker als Forscher – Forschen als Praxis: Eine Wahlverwandtschaft?

Richard Krisch
Sozialräumlich orientierte Lebensweltanalysen als Bausteine der Konzeptentwicklung der Jugendarbeit

Ulrich Deinet
Lebensweltanalysen in der Praxis der Jugendarbeit – kein überzogener wissenschaftlicher Anspruch, sondern „Verstehen“ ist gefragt!

Michael Appel
Ethnographisch orientierte Methoden im Prozess von Qualitätssicherung in der Jugendarbeit

Albert Scherr
Anlässe, Schwierigkeiten und Möglichkeiten eines Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis in der Jugendhilfe

Christian Lüders
Wissenstransfer – Methodentransfer. Was kann die Forschung für die Praxis leisten und was nicht?

Wilfried Breyvogel
Die Krise des Ich und das destabilisierte Selbst. Ein Beitrag über die Wirksamkeit texthermeneutischer Verfahren in der Sozialarbeit und Sozialpädagogik am Beispiel einer Studie zur Essener Bahnhofsszene.

Jörgen Schulze-Krüdener
Von Regionalkonferenzen lernen: Was sie für Wissenschaft und Praxis leisten

Woher kommt der Fisch auf den Tisch?

Gerd Kraus
Überfischung der Meere. Wie ist der Zustand unserer Meeresressourcen?

Mathias v. Lukowicz
Entwicklung, Stand und Ziele der Aquakultur

Volkmar Hinz
Aquakultur in Niedersachsen: ausbaufähig?

Francisco J. Mari
Die Blutspur der intensiven Shrimps-Aquakultur

Mark Prein
The Contribution of Aquaculture to Food Security. Experience from Research and Development Cooperation

Timo Stadtlander
Fish production and fish welfare
Is there a species-appropriate way of producing fish? Can we kill fish in a species-appropriate and animal friendly way?

Stefan Bergleiter
Certified Organic Aquaculture Quality and Quantity

Carsten Schulz
Wertschöpfungskette Fischkultur
Von der Fischernährung bis zur Ressourcenschonung

Bela Buck
Offshore aquaculuture: Marine farming facilities in areas of offshore wind farms

Roland Lemcke
Potentiale und Entwicklungschancen der Aquakultur in Deutschland aus Sicht der deutschen Bundesländer

Bernhard Feneis
Welche Potentiale und welche Entwicklungschancen hat die Aquakultur in Deutschland?

Bert Wecker
Positionspapier des Bundesverbandes Aquakultur e.V.

Anders glauben im Klimawandel?

Günter Thomas
Feuerbachs Lachen, Tamboras Husten und Paulus’ Seufzen: Konturen einer realistischen Klimatheologie

Felix Ekardt
Über die Theologie hinaus: Transformation zur Nachhaltigkeit und der Klimakulturwandel

Ulrich Beuttler
Anders Wahrnehmen: Religiöse Kosmologie und Transparenz der Natur. Eine Wahrnehmungslehre der Natur als Schöpfung

Christof Hardmeier
Anders Wahrnehmen: Religiöse Kosmologie und Transparenz der Natur. Respons aus alttestamentlich-exegetischer Sicht

Christian Polke
Zwischen resignativer Ohnmacht und hypertropher Verantwortung: Menschsein im Zeichen des Klimawandels

Hermann Lichtenberger
Zwischen resignativer Ohnmacht und hypertropher Verantwortung: Menschsein im Zeichen des Klimawandels.
Respons aus neutestamentlich-exegetischer Sicht

Torsten Meireis
„On the road of transformation?“ Protestantismus und Nachhaltigkeit in ethischer Sicht

Ute Neumann-Gorsolke
Weg mit der Anthropozentrik?! Bibelarbeit zu Gen 1, Ps 8, Ps 104 und Hi 38

André Munzinger
Säkulares Seufzen der Schöpfung? Gedanken zu Röm 8 im Gespräch mit säkularer Naturethik

Christof Hardmeier
Der Mensch als Krone der Schöpfung? Unsere Verantwortung für Natur- und Mitwelt im Lichte der biblischen Schöpfungserzählung

Hermann Lichtenberger
„Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde“ – Zukunftsbilder in Offb 21 und unsere alte Erde. Hermeneutische Überlegungen

Energieerzeugung vor Ernährungssicherung?

Daniela Thraen, Matthias Edel, Marcel Buchhorn
Biomasse – Energie der Zukunft

Gerd Carsten Höher
Bioenergie und Energiepflanzenanbau in Niedersachsen. Aktueller Stand und Perspektiven

Mirella Salvatore
Bioenergy and Food Security project in FAO

Elmar Altvater, Margot Geiger
Energiehunger und Landnutzungskonkurrenz

Stefan Görtz
Biodieselpole im Nordosten Brasiliens
Wirkungen und Erfahrungen eines Projektes zur Integration von Kleinbauern in das Nationale Biodieselprogramm

Hamimu Hongo
Bioenergy in Africa: Chance to overcome Energy Powerty or Driver of Hunger

Lorenz Kirchner
Jatropha Anbau zur Direktölnutzung Win-Win-Situation für Kleinbauern und Unternehmen?

Nasir El Bassam
Ernährungssicherung durch ausreichende Energieerzeugung
Energie und Kraftstoffe aus Biomasse führen zur Renaissance der Landwirtschaft und bieten den Entwicklungsländern Chancen zur Armutsbekämpfung und Vermeidung von Hunger

Jutta Schmitz
Auswirkungen des Bioenergiebooms für die Entwicklungszusammenarbeit

Jessica Löhndorf
Out of the certification jungle

Die Schule geht online

Mittwochmorgen, 8:24 Uhr. Die Schule meiner Tochter geht online. Lang ersehnt, nicht nur von der Mutter, sondern auch vom Kind selbst. Ich vermisse die Schule – solche Sätze wären vor Corona kaum vorstellbar gewesen. Endlich kommt Struktur in den Tag. Wir schalten unseren  Laptop an und…nichts passiert. Die Iserv-Seite lädt und lädt. Das Rädchen dreht sich und weder am Laptop noch auf den anderen Endgeräten, die wir unser nennen, bekommen wir Zugang. Da liegen sie nun, die Foren, die in den vergangenen Tagen von der Schule aus dem Boden gestampft wurden. Für uns unerreichbar.

1000 Schüler*innen gehen gleichzeitig ins Netz und bevor es richtig losgeht, ist es auch schon zu Ende. Da Iserv das einzige Kommunikationstool der Schule zu den Jugendlichen ist, erreicht uns die Nachricht, dass der Server nicht funktioniert, über Umwege per WhatsApp. Ein Schüler aus der Parallelklasse soll von der Klassenlehrerin angerufen worden sein: Heute findet kein Unterricht statt. Er hat es in die WhatsApp-Gruppe seiner Klasse geschrieben und von dort ist es zu uns rübergeschwappt.

Hurra, schulfrei, ruft mein Kind. Planänderungen. Another day on the sofa: Snapchat, YouTube und Pinterest sind doch sowieso viel cooler als die Klassenlehrer. Auf die ist wenigstens Verlass! Viktoria und Sarina, die beiden österreichischen YouTube-Stars, posten drei Mal wöchentlich ein neues Video. Dienstag, Donnerstag, Samstag – danach kann man den Wecker stellen.  Elli V-Toys, die im fernen Australien tagein und tagaus Legosets zusammenbaut und Kindersehnsüchte weckt, übernimmt an den übrigen Tagen. Wer braucht da noch die Schule?

Und ich? Ich ringe um Fassung, wie so oft in diesen Wochen seit der Schließung der Schulen.  Um 10 Uhr trifft sich die Studienleitung der Akademie online zur Dienstbesprechung. Zum Glück noch etwas Zeit, um die Enttäuschung abzuschütteln. Auch sie hat sich in den vergangenen Wochen angestaut. Vor den Ferien wurden „wir“, als auch mein Arbeitsplatz nach Hause verlagert wurde, mit Hausaufgaben regelrecht zugeschüttet. So musste ich nicht nur meine Tagungen bis zum Sommer absagen und mir neue Onlineformate überlegen, sondern nebenbei auch noch ein sehr ungeliebtes System zur Strukturierung der Hausaufgabenflut einführen. In den Osterferien herrschte zum Glück Ruhe an der Iserv-Front, die den häuslichen Frieden massiv beeinträchtigt.

Verwundert hat mich nur, weshalb nach den Ferien auch nichts kam. Eine Nachricht, die sich an die Kinder richtet, die einfach mal danach fragt, wie es den Kindern derzeit geht. Keine Nachricht, die Leistung fordert, sondern einfach nur etwas ganz „Unverzwecktes“, Freundliches, den Kindern Zugewandtes. Schön wäre das gewesen… Vielleicht erwarte ich auch zu viel. Unterricht, Fürsorge, was denn noch alles?!

Natürlich kann ich mir vorstellen, was die Schulen derzeit leisten – an internen Prozessen, in Abstimmung mit den Schulträgern und dem Ministerium in Hannover. Sie müssen ihr System komplett umstellen, auch für sie ist alles neu. Sie tun sicherlich ihr Bestes und die aktuelle Lage geht auch ihnen an die Nieren – viele Lehrer*innen sind ja schließlich selbst Eltern und es geht ihnen nicht anders als mir.

Ich habe Verständnis, ich übe mich in Geduld. Schuldzuweisungen helfen im Moment wirklich niemandem.

Dies ist also der „neue Abschnitt“, von dem der niedersächsische Kultusminister in seinem nachösterlichen Brief an uns Eltern schreibt. Lernprozesse und -orte müssen neu gestaltet werden. Dies ist also das Szenario, mit dem der um Klarheit bemühte Schulleiter und sein engagiertes Team, das Iserv für die neuen Herausforderungen flott gemacht hat, schon gerechnet hatten. Vorsorglich hatten sie um Geduld und viel Verständnis gebeten, denn es würde in der Erprobung sicherlich vieles schief gehen. Wir müssten einander unsere Fehler verzeihen und dürften jetzt nicht übereinander herfallen, wenn Dinge nicht klappen.

Es gilt jetzt, zusammenzuhalten, um die Herausforderungen der kommenden Wochen zu meistern, schreibt der Kultusminister am Ende seines Briefes. Er sei der festen Überzeugung, dass uns das gemeinsam gelingt.

In dieser Hoffnung warte ich auf morgen, wenn es wieder heißt: die Schule geht online!

In unserem Corona Blog schildern Studienleiter*innen der Akademie und der Akademie als Referent*innen verbundene Persönlichkeiten ihre Wahrnehmungen zur Coronakrise. Aus den verschiedenen interdisziplinären Arbeitsbereichen entsteht damit eine multiperspektivische Sicht, die in der Krise Orientierung bieten kann. Gleichzeitig wird deutlich, wie die Akademie ihre Arbeit auf diese Ausnahmesituation anpasst.

 

Osteuropa-Konferenz in Minsk: Akademie als Partner

Vom 7. bis 8. Oktober fand in der weißrussischen Hauptstadt Minsk eine große Osteuropa-Konferenz unter dem Titel „European Security: Stepping Back From The Brink“ statt. Die Konferenz ermöglichte führenden Wissenschaftlern und Politikern (zum Beispiel den Präsidenten von Weißrussland und Kroatien sowie verschiedenen Außenministern) gemeinsam über die internationalen Beziehungen und die Sicherheitsarchitektur in Osteuropa zu sprechen. Die Konferenz bot dadurch eine Plattform für Dialog, auf der konfligierende Meinungen ausgetauscht und Möglichkeiten für eine Annäherung gefunden werden konnten.

Inhaltlich wurde die Konferenz in Minsk durch die internationale Loccumer Tagung „Zwischen allen Stühlen? Auf der Suche nach einer stabileren Regionalordnung für Osteuropa und den Südkaukasus“ vorbereitet. In der weißrussischen Hautpstadt waren deshalb jetzt auch Teilnehmer der Loccumer Tagung mit dem Tagungsleiter Dr. Thomas Müller-Färber anwesend. Dort brachten sie die in Loccum gewonnenen Ergebnisse und innovativen Vorschläge in die Diskussionen mit ein.

 

Die Verflochtenheit und Verflechtung von äusserer und innerer Sicherheit

Thomas Vogel
Bericht und Zusammenfassung

Heinz Gärtner
European and Transatlantic Security after 9/11 and the Wars in Afghanistan and Iraq

Hans-Joachim Gießmann
Sicherheit: Begriff und Konzept

Franz Kernic
Begriff und Konzept von Sicherheit – Einführende Überlegungen aus gesellschaftstheoretischer Perspektive

Wolfgang Hetzer
Krieg und Kriminalität. Innere und äußere Sicherheit: Unterscheidung oder Verschmelzung?

Manfred Rotter
Neue Herausforderungen und Risiken für Sicherheitspolitik

Ulrike Lunacek
Ein Paradigmenwechsel muss her: Weg von militärischen, hin zu zivilen Mitteln der Sicherheitspolitik. Weniger Ausgrenzung, mehr nachhaltige und internationale Kooperation

Endre Jávor
Die transnationalen Dimensionen der inneren Sicherheit

Rudolf Roy
Die transnationale Dimension der inneren Sicherheit

Dieter Bangert
Das Politikfeld „Äußere Sicherheit“ nach dem 11. September 2001

Othmar Karas/ Stefan Zotti
Die Grenzen der nationalen Sicherheitspolitik. Ein Plädoyer für eine europäische Sicherheitspolitik

Wilhelm Sandrisser
Nationale Sicherheit und internationale Gefahren. Die Anpassung der Sicherheitspolitik an die veränderte Bedrohungslage

Georg Witschel
Nationale Sicherheit und internationale Gefahren. Die Anpassung der Sicherheitspolitik an die veränderte Bedrohungslage

Ulrich de Taillez
Nationale Sicherheit und internationale Gefahren. Die Anpassung der Sicherheitspolitik an die veränderte Bedrohungslage

Ulrich Heider
Die OSZE – ein Beispiel für eine multinationale Institution und für internationale Kooperation

Daniel Weygandt
Die Vereinigten Staaten und die Verflechtungen von äußerer und innerer Sicherheit

Karl-Alexander Wohlgemuth
Internationale Kooperationen und Institutionen

Curt Gasteyger
Innere und internationale Sicherheit im Spannungsfeld globaler Rüstung

Gudrun Harrer
Gedanken zu Irak-Krieg und Sicherheitspolitik

Die unbekannte Seite des Islam

Lidwina Meyer
Glaube, Liebe, Handeln:

Ein interreligiöser Dialog zwischen islamischer und christlicher Mystik

Peter Zimmerling
Wie verhalten sich mystische Erfahrung und offizielle Theologie zueinander?

Steffen Stelzer
Sufismus und Vernunft

Bekim Agai
Die Wissenschaft als Weg zu Gott?
Zum Verhältnis von Offenbarung und Wissenschaft bei Fethullah Gülen

Hommayon Hemmati
Islamic mysticism, social responsibility and Rumi

Katja Boehme
Mystik und soziale Verantwortung
Zum Verhältnis von spirituellem Engagement und gesellschaftlichem Engagement aus zeitgenössischer christlicher Sicht

Otto Langer
Meister Eckhart – der Lebemeister

Gritt Klinkhammer
Sufismus im Westen – Entwicklungen, Strukturen, Organisationen

Thomas Wagner
Mystik und gesellschaftliches Engagement – praktisch
Wie können mystische Orientierung und gesellschaftliches Engagement miteinander verbunden werden?

Hülya Küçük
Mystik und Gender. The Role of woman in sufism

Peter Hüseyin Cunz
Säkularität, Pluralismus, Moderne:

Ihre Herausforderung und ihre Bearbeitung für die Mystik

Im Dienst an der Gemeinde

Janbernd Oebbecke
Kommunen und Kirchen: rechtliche Grundlagen

Herbert Schmalstieg
Nach 50 Jahren Wie aktuell ist der Loccumer Vertrag für die Zusammenarbeit von Kommunen und Kirchengemeinden?

Wolfhard Pohlmann
Was behindert Kooperation? Was fördert sie?

Wolfgang Puschmann
Erfahrungen in der Kooperation zwischen Stadt und Kirche am Beispiel Hannovers

Reinhard Sliwka
Soziale Verbundstrukturen schaffen oder Konkurrenz um jeden Preis

Andreas Schmidt
„The Future under control“

Karin Berkemann
Gedanken-Räume. Konzeptionelle Wege zur zukunftsoffenen Kirchennutzung

Matthias Ludwig
Kirche. Kommune. Kommerz? Zur Erhaltung und Nutzung von Kirchen im ländlichen Raum

Jürgen Drechsler
Kooperation und Trägerschaft zwischen Kirche und Kommune. Rechtliche Voraussetzungen

Martin Lechler
Finanzierungsmodelle mit Synergieeffekten für Kirche und Kommune

Klaus-Peter Johner
Finanzierungsmodelle mit Synergieeffekten für Kirche und Kommune

Jörg-Holger Behrens
Unterscheidungen und Vereinbarungen: Das politische und das kirchliche Mandat vor der Aufgabe kooperativer Entwicklungsplanung

Bernhard Reuter
Das politische und das kirchliche Mandat vor der Aufgabe kooperativer Entwicklungsplanung

Verkörperung Entkörperung

Agnes Heller
Embodiment in the Western Tradition

Ludwig Wenzler
Verkörperung und Entkörperung in östlicher und westlicher Tradition

Wilhelm Berger
Unterwegssein mit Leib und Seele. Philosophie des Wanderns

Albrecht Huber
Wandelgänge philosophischer Topographie oder Die Versinnlichung des Denkens

Mohammad Ali Rajabi
Im Namen des Schöpfers. Ein kurzer Blick in die Philosophie der Kalligrafie

Lorenz Wilkens
Opfer und Verkörperung

Klaus Künkel
Meditation in Ost und West. Gemeinsamkeit – Verschiedenheit

Programmheft:

Verwandlung – Oper in zehn Episoden mit Prolog und Epilog

Hans-Peter Burmeister
Verwandlung. Drei Geschichten, die als Vorlagen für das Libretto der Oper dienten

Konzertprogramm Orgelkonzert

Konzertprogramm „Romanzen“

Konzertprogramm Ulrich von Wrochem