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Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast beruft Joachim Lange in den Beirat „Niedersächsische Ackerbau- und Grünlandstrategie“
Die Niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat heute den neuen Beirat der Ackerbau- und Grünlandstrategie ins Leben gerufen. Die Ministerin berief auch Dr. Joachim Lange, Studienleiter an der Evangelischen Akademie Loccum, in das Gremium.
Der Beirat hat die Aufgabe, die Umsetzung der Niedersächsischen Ackerbau- und Grünlandstrategie zu begleiten und die Landesregierung über Entwicklungen auf dem Gebiet des Ackerbaus und der Grünlandbewirtschaftung zu informieren.
In den Beirat wurde auch der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Joachim Lange berufen, der an der Evangelischen Akademie Loccum als Studienleiter für das Arbeitsfeld Sozial- und Wirtschaftspolitik zuständig ist
Die Entscheidung der Ministerin für Joachim Lange geht vor allem auf seine alljährliche und mit großem Erfolg durchgeführte Loccumer Landwirtschaftstagung zurück. Mit der Tagung, für die Lange seit 20 Jahren verantwortlich ist, versucht die Evangelische Akademie Loccum gesellschaftliche Akteure zum Thema Landwirtschaft miteinander ins Gespräch zu bringen. Daher bat das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium Studienleiter Lange bereits im Jahr 2019, an der Niedersächsischen Ackerbau- und Grünlandstrategie mitzuwirken. Er leitete bis ins Jahr 2021 die „Arbeitsgruppe gesellschaftliche Akzeptanz“.
Insgesamt ist der Beirat mit 30 Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Landwirtschaft, Forschung, Industrie, Ökologie sowie Verbänden besetzt. Die Mitglieder üben ihre Tätigkeit als öffentliches Ehrenamt aus, der Beirat tagt mindestens einmal im Jahr.
Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast bedankte sich für das Engagement und hob hervor: „Der Beirat hat eine wichtige Funktion als Berater und Impulsgeber. Von Forschungsarbeiten über innovative Verfahren bis zur Empfehlung ordnungspolitischer Regelungen – ich bin sicher, dass das Gremium uns engagiert dabei unterstützen wird, die Ackerbau- und Grünlandstrategie weiter voranzubringen!“ Der Beirat verknüpft in seiner Arbeit die Interessen von Landwirtschaft, Forschung und Industrie sowie Verwaltung und der Gesellschaft. Immer im Blick hat er dabei laut Geschäftsordnung die Erfordernisse einer vorsorgenden, die natürlichen Lebensgrundlagen schonenden Landwirtschafts-, Wirtschafts- und Forschungspolitik.
Hannover/Rehburg-Locccum, 02. Februar 2022
Zur Niedersächsischen Ackerbau- und Grünlandstrategie
Die Niedersächsische Ackerbau- und Grünlandstrategie zeigt ein ganzheitliches Konzept, wie eine vielfältige, wirtschaftliche und ökologisch angepasste sowie nachhaltige Acker- und Grünlandnutzung künftig aussehen kann und die dabei auch die deutlich gestiegenen gesellschaftlichen Anforderungen berücksichtigt. Im Juni 2021 eröffnete Ministerin Barbara Otte-Kinast außerdem das Niedersächsische Ackerbauzentrum auf der Burg Warberg (Landkreis Helmstedt). Das Ackerbauzentrum wird an Themen wie Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz oder Biodiversität arbeiten. Geplant ist auch eine enge Zusammenarbeit mit dem PraxisLabor Digitaler Ackerbau der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im benachbarten Schickelsheim, wo moderne Technologien des Smart Farming auf ihre Einsatzfähigkeit in der betrieblichen Praxis geprüft und weiterentwickelt werden. Die Niedersächsische Ackerbau- und Grünlandstrategie finden Sie hier: https://www.ml.niedersachsen.de/ackergruen/die-niedersachsische-ackerbau-und-grunlandstrategie-198625.html
Bitte finden Sie die Presse-Information hier auch als PDF
Bitte finden Sie hier die Tagungsdokumentation zur letzen Loccumer Landwirtschaftstagung
Friedenseinsätze in Retrospektive: Was haben wir in den letzten Jahrzehnten gelernt – und was nicht?
Voneinander lernen – umsetzen – verstetigen
A Look Beyond One’s Own Nose: How Is the Post-Afghanistan Debate within Allied Nations?
Freiwilliges und berufliches Engagement in der Kirche von morgen
Neue Studienleiterin für Kinderakademie in Loccum
Studienleiterin Simone Schad-Smith übernimmt ab Juli 2022 die Verantwortung für die Kinderakademie an der Evangelischen Akademie in Loccum. Sie folgt damit Petra Steinberg-Peter nach, die kürzlich in den Ruhestand trat.
Seit über 20 Jahren bietet die Evangelischen Akademie Loccum auch Veranstaltungen für Kinder an. Die Idee von Anfang an: Kinder sollen sich mit unterschiedlichen Themen, zum Beispiel aus Natur, Literatur, Religion, Kunst und Politik in aller Freiheit auseinandersetzen können. Dabei spielen Noten oder Konkurrenz untereinander keine Rolle. Ein erfolgreiches und überaus beliebtes Konzept, das Studienleiterin Simone Schad-Smith ab 1. Juli 2022 zusätzlich zu ihrer Arbeit mit Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern übernimmt.
Schad-Smith freut sich auf Ihre neue Aufgabe und betont: „Ich möchte mit meinen Veranstaltungen Kinder darin stärken, diese Welt in einem guten Sinne mitzugestalten.“ Die gebürtige Göttingerin arbeitet bereits seit 2004 an der Evangelischen Akademie Loccum als Studienleiterin.
Vom 15. bis 19. August startet Schad-Smith nun ihre erste Kinderakademie für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren. Thema: „Raus in den Wald!“ Der Klosterwald in Loccum soll dabei mit Waldexperten, einer Künstlerin und einem Musiker genauer erkundet werden. Tägliche Expeditionen in den Wald, Picknicks am Weidentipi, Planschen am Bach, Ausflüge rund ums Thema Holz, Spielen, Singen, Rätselspaß, Basteln, Malen, Geschichtenerzählen und Lagerfeuer werden für lehrreiche Unterhaltung sorgen. „Es sind noch einige Plätze frei, die unter www.loccum.de gebucht werden können.“, lädt Schad-Smith Kinder und ihre Begleitung zum Mitmachen ein.
Besonders wichtig ist der studierten Sozialwissenschaftlerin und ehrenamtlichen Prädikantin Schad-Smith aber auch der Bezug zum christlichen Glauben in ihren Veranstaltungen: „Hier ist Gottes Nähe spürbar, auch wenn man nicht immer direkt von Gott reden muss.“
Loccum, 4. Juli 2022
Die Presse-Information als PDF finden Sie hier.
Kommunen zwischen Pandemie und Psychiatrie.
Gesundheitsversorgung in der Kommune stärken – Online-Tagung
Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe überreicht Auszeichnung an Osnabrücker Unternehmen
Deniz Kurku, Niedersächsischer Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe, überreichte heute in der Evangelischen Akademie Loccum die Auszeichnung „Unternehmen mit Vielfalt in der Ausbildung“ an Laurentiu Popescu, den Inhaber der Manfred Kalin GmbH in Osnabrück.
Die Auszeichnung ist ein Projekt der KAUSA-Landesstelle Niedersachsen. Sie soll das Engagement von kleinen und mittleren Unternehmen bei ihren Bemühungen um Vielfalt und Integration von Migrantinnen und Migranten in der Ausbildung würdigen.
Kurku sagte bei Übergabe der Auszeichnung: „Nicht erst als Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe erlebe ich jeden Tag, wie vielfältig unsere Gesellschaft, unsere Kultur und Unternehmen sind – genau das ist es, was uns so bereichert und alle miteinander voranbringt!“
Laurentiu Popescu nahm die Auszeichnung hocherfreut entgegen und meinte: „Ich fühle mich wirklich sehr geehrt. Für mich ist die Integration von Migrantinnen und Migranten in mein Unternehmen nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sie ist auch ein Gewinn!“
Sein Osnabrücker Unternehmen für Trockenbau hatte sich aus unterschiedlichen Gründen für die Auszeichnung qualifiziert. 15 Auszubildende erhielten bislang einen Ausbildungsvertrag von Herrn Popescu. Die Auszubildenden haben mehrheitlich einen Migrationshintergrund mit Wurzeln in Polen, Rumänien, Russland, Syrien oder der Türkei.
Auch Herr Popescu selbst bringt als gebürtiger Rumäne seine eigene Migrationsgeschichte mit. Seit 1996 ist er bereits für das Unternehmen Manfred Kalin tätig. Zuerst als Helfer, dann als Vorarbeiter und Bauleiter. Im Sommer 2009 übernahm er schließlich die Unternehmensnachfolge.
Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer Kooperationstagung von Evangelischer Akademie Loccum und der KAUSA-Landesstelle Niedersachsen überreicht. Auf der Tagung erörtern 100 Akteure des Berufsbildungssystems Handlungsoptionen, wie die Potentiale des dualen Ausbildungssystems diversitätsorientiert ausgebaut werden können. Die dreitägige Tagung unter dem Titel „Ausbildung mit Vielfalt!“ dauert noch bis zum 21. April fort.
Loccum, 20. April 2023
Über KAUSA
Die KAUSA-Landesstelle Niedersachsen, gefördert vom BMBF im Rahmen der Initiative Bildungsketten, unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer sowie junge Menschen mit Migrationshintergrund, die Chancen der dualen Ausbildung zu nutzen. Ziel des bis zum 30.06.2024 laufenden Projektes ist, zusätzliche Ausbildungsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen in Niedersachsen zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: www.kausa-niedersachsen.de
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