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Fragen des Menschseins: Veränderungen – Herausforderung zwischen Risiko und Chance

In der dritten Folge der „Fragen des Menschseins“ antwortet der Existenzanalytiker Dr. Christoph Kolbe auf die Fragen von NDR-Moderatorin und Studienleiterin der Evangelischen Akademie Loccum Annette Behnken zum Thema „Veränderungen – Herausforderung zwischen Risiko und Chance“. Veränderungen sind spannende Möglichkeiten der Lebensgestaltung, können aber auch Angst machen. Was macht Veränderung schwer? Was braucht es, dass Menschen ihre Komfortzone verlassen, um Neues und Notwendiges anzugehen? Gibt es gerade ein Zeitfenster für die Möglichkeit grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen? Warum müssen wir uns eigentlich verändern?

Über Rückmeldung auf www.facebook.com/fragendesmenschseins freuen wir uns. Sie finden uns außerdem auf unserer website fragen-des-menschseins.de

In unserem Corona Blog schildern Studienleiter*innen der Akademie und der Akademie als Referent*innen verbundene Persönlichkeiten ihre Wahrnehmungen zur Coronakrise. Aus den verschiedenen interdisziplinären Arbeitsbereichen entsteht damit eine multiperspektivische Sicht, die in der Krise Orientierung bieten kann. Gleichzeitig wird deutlich, wie die Akademie ihre Arbeit auf diese Ausnahmesituation anpasst.

 

Fragen des Menschseins: Vertrauen

„Vertrauen“ – so heißt die zweite Folge des Podcasts „Fragen des Menschseins“ mit dem Experten Dr. Christoph Kolbe, Existenzanalytiker und psychologischer Psychotherapeut, außerdem Präsident der internationalen Gesellschaft für Existenzanalyse und Logotherapie. Ich befrage Dr. Christoph Kolbe in jeder Folge zu einem anderen Schwerpunkt. Immer geht es dabei um die Frage, wie unser Leben und unsere Wahrnehmung von den sich wandelnden Bedingungen der Zeit beeinflusst werden. Die erste Folge können Sie hier hören: Leben diesseits der Bedinungen.

Vielen Dank für die Produktion und Gestaltung des Projektes an: Überwegs

 

 

In unserem Corona Blog schildern Studienleiter*innen der Akademie und der Akademie als Referent*innen verbundene Persönlichkeiten ihre Wahrnehmungen zur Coronakrise. Aus den verschiedenen interdisziplinären Arbeitsbereichen entsteht damit eine multiperspektivische Sicht, die in der Krise Orientierung bieten kann. Gleichzeitig wird deutlich, wie die Akademie ihre Arbeit auf diese Ausnahmesituation anpasst.

Die Loccumer Kinderakademie geht erstmals online

Spannende Mitmachangebote für Kinder bietet die Kinderakademie der Evangelischen Akademie Loccum ab 20. Mai 2020 in einem Online-Format an. Damit ermöglicht sie Eltern mit ihren Kindern, in Zeiten von Corona gemeinsam kreativ zu sein. Die Angebote laden zum künstlerischen Gestalten und Basteln, zum Fotos und Filme machen, zum Schreiben und Erkunden ein. So wird eine Gedichtwerkstatt angeboten, Slow-Motion-Filme können erlernt und Kirchenräume erkundet werden. Die Ergebnisse ihrer Aktivitäten können Kinder und Eltern als Fotos, Filme und Texte direkt auf der Seite der Kinderakademie auf einer digitalen Pinnwand einstellen. Ebenso ist es möglich, auf dieser Pinnwand Fragen zu den Angeboten zu stellen und mit den kreativen Expertinnen und Experten des Kinderakademie-Teams in näheren Austausch zu treten.

Das Team für dieses Projekt der Loccumer Kinderakademie besteht aus der Bildenden Künstlerin Cornelia León-Villagrá, dem Erfinder Hermann Krekeler, die Autorin Nikola Huppertz, die Kirchenpädagogin Marion Wrede und der verantwortlichen Studienleiterin Petra Steinberg-Peter.

Gemeinsamer inhaltlicher Aufhänger für alle Aktivitäten des Online-Projektes ist die in der Region um Loccum bekannte Fabel „Vom Hühnchen, das nach Loccum wollte“. Bei dem Projekt der Kinderakademie geht es ebenfalls um ein Hühnchen, das nach Loccum wollte, doch es gelangt nicht an sein Ziel, denn Corona kam dazwischen … Das ist der Anfang einer abenteuerlichen Reise, die das Team der Loccumer Kinderakademie gestaltet hat.  „Kinderakademien in Loccum können wir in Zeiten von Corona noch nicht wieder durchführen, aber mit diesem Angebot haben Kinder die Möglichkeit, ein bisschen Kinderakademie bei sich zuhause einziehen zu lassen, indem sie im Kopf und mit den Händen etwas gestalten und mit uns darüber im Austausch sind.“, so Studienleiterin Petra Steinberg-Peter.

Bei der digitalen Pinnwand, auf der Angebote und Austausch stattfinden, handelt es sich um das Format Padlet. Der große Vorteil von Padlet besteht darin, dass auf den privaten PCs und Handys keine Software extra installiert werden muss. Um die Pinnwand vor Missbrauch zu schützen, werden alle Beiträge vor der Veröffentlichung von der Studienleiterin der Kinderakademie, Petra Steinberg-Peter, angesehen und dann erst freigeschaltet. Jeder kann mitmachen. Das Angebot ist kostenfrei und zugänglich unter: https://www.loccum.de/akademie/junge-akademie/

Presse-Information zur ersten Online-Kinderakademie

Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie

In Kooperation mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und dem Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersachsen fand vom 9. bis 11. April 2018 eine große Psychiatrie-Tagung unter dem Titel „Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie mindern“ statt.  Etwa 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen ins Gespräch, um einen Handlungskatalog praxistauglicher zwangsmindernder Behandlungen in der Psychiatrie zusammenzutragen. Daraus ist ein Loccumer Protokoll hervorgegangen, das nun erschienen ist und hier bestellt werden kann: https://www.loccum.de/publikationen/9783817221189-2/

 

Glauben leben – vielfältig, international, interkulturell

Download pdf-Datei:

https://www.kirchliche-dienste.de/damfiles/default/haus_kirchlicher_dienste/arbeitsfelder/migration-und-integration/material/GASH-d4aa2a3006ce7203eb2c1805b2783422.pdf

Herausgeber: Haus Kirchlicher Dienste der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers. Verantwortlich: Arbeitsfeld Ökumene, Dirk Stelter. Arbeitsfeld Migration und Integration, Lars-Torsten Nolte. Hannover: Haus Kirchlicher Dienste, 2012. Tagung in Loccum 1.-3.3.2012.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Landesbischof Ralf Meister

Editorial von Lars-Torsten Nolte und Dirk Stelter

Grundsätzliche Überlegungen.

„In Christ there is no East nor West, in him no South nor North“ – Gemeinsam Kirche sein und kulturelle Vielfalt als Herausforderung für die Kirchen in Europa von Doris Peschke

„Jesus Christ is the Gentiles are Fellow Heirs of the Promise” (Eph. 3:1-6):Toward a Christological Rationale for a Living History of Cross-Cultural Community by Dr. John G. Flett

„Jesus Christus ist .dass die Heiden Miterben der Verheißung sind“ (Eph. 3,1-6): Auf dem Weg zu einer christologischen Grundlegung für eine lebendige Geschichte von kulturenübergreifender Gemeinschaft von Dr. John G. Flett

Between Rent and Pentecost: Reflection: Relationship between Migrant Churches and the Evangelical Lutheran Church in Germany” by Peter S. Mansaray

Zwischen Mietvertrag und Pfingsten: Reflexion: Die Beziehung zwischenMigrantengemeinden und evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland von Peter S. Mansaray

Interkonfessioneller Gemeindedialog in Hamburg von Martina Severin-Kaiser

Indonesische Gemeinden als Beispiel von Migrantengemeinden von Asigor Sitanggang

Aus der Praxis für die Praxis

Der Internationale Gospelgottesdienst Hamburg von Prof. Dr. Werner Kahl

Internationale Gottesdienste in der Christophorusgemeinde in Göttingen von Elke Reichardt

Interkulturelles Weihnachtsfest in der Lister Matthäusgemeinde in Hannover von Abayomi Bankole, Christiane Bühne und Antje Marklein

Merkmale für die Gestaltung eines ökumenischen Gottesdienstes am Beispiel des Abendgottesdienstes am 2.3.2012 von Fritz Baltruweit

Seelsorge mit Migranten/innen – Hilfen für den Alltag von Sabine Förster

Seelsorge mit Migranten/innen – Hilfe für den Alltag. Am Beispiel der Afrikaner/innen-Seelsorge von Peter S. Mansaray

Der Fortbildungskurs „Mission Süd-Nord“ (MiSüNo) von Emmanuel Ndoma

Wo finden wir bei uns Hirten und Propheten? Geistliche und Gemeindeleitung in Migrationsgemeinden und deutschen Gemeinden. Anregungen zur dialogischen Reflexion der Praxis von Georg Grobe

Interkulturelles Weihnachtsspiel Hannover von Dr. Helgard Jamal

Begegnungen im Gemeindealltag – Schule des Sehens und Wahrnehmens von Dietmar Will

Gemeinden anderer Sprache und Herkunft als ekklesiologisch-ökumenische Herausforderung für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers

Das Projekt “Gemeinden anderer Sprache und Herkunft als ekklesiologisch-ökumenische Herausforderung für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers” von Anna-Christina Petermann

Einführung in die Tagung in Loccum 1.-3.3.2012 – Ein Gespräch von Inga Göbert und Rainer Kiefer

Begrüßung zur Tagung in Loccum 1.-3.3.2012 von Dr. Stephan Schaede

Programm der Tagung in Loccum 1.-3.3.2012

Resumeé der Tagungsbeobachter

Zu einem gemeinsamen „Wir“ kommen von Thorsten Leißer

Integration ist keine Einbahnstraße von Abayomi Bankole

„Wie helle und dunkle Reben. Tagung in Loccum über das Verhältnis von deutschen und Migrationsgemeinden.“ Artikel aus der Evangelischen Zeitung vom 15.4.2012

Perspektiven

Merkpunkte und Perspektiven für das zukünftige Miteinander von landeskirchlichen und Migrationsgemeinden auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Literaturhinweise

Markterfolg oder Beendigung

Download als pdf:

https://www.netzwerk-iq.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/IQ_Publikationen/Thema_Migranten%C3%B6konomie/2012_Tagungsdokumentation_Markterfolg_Beendigung.pdf

Herausgeber: IQ-Fachstelle Existenzgründung in Kooperation mit dem Regionalen Netzwerk IQ Niedersachsen und der Evangelischen Akademie Loccum. Redaktion und Text: Nadine Förster, Beyhan Özdemir, Julia Sieber. Einleitung: Dr. Joachim Lange, Nadine Förster, Rainer Bußmann. Mainz : ism – Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. – Verein zur Innovation und Evaluation von Sozialer Arbeit und Sozialpolitik, 2012.

So fußt die vorliegende Publikation auf einer Fachtagung vom 24./25. April 2012, die die Evangelische Akademie Loccum in Kooperation mit dem Regionalen Netzwerk Niedersachsen (IQ) und der IQ-Fachstelle Existenzgründung ausrichtete. Titel der Fachtagung „Durchstarten mit dem § 16c SGB II – Neue Chancen für die Unterstützung von Selbständigen im Leistungsbezug?“.

Diverse Identität

Download pdf-Datei:

https://www.gender-ekd.de/download/Diverse-Identitaet.pdf

Schriften zu Genderfragen in Kirche und Theologie Band 4

Dieser Band versammelt die für den Druck überarbeiteten Beiträge zu einer interdisziplinären Tagung, die unter dem Titel „Diverse Identität. Theologische Annäherungen an das Phänomen Intersexualität“ vom 6. bis 7. Dezember 2017 an der Evangelischen Akademie Loccum stattfand. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Studienzentrum der EKD für Genderfragen durchgeführt.

Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit

Vorwort

Jantine Nierop:
Die tragische Geschichte der Foekje Dillema. Zur Verantwortung der Kirche im Umgang mit intersexuellen Menschen.

Lucie Veith:
Den Blick auf die gesamte Schöpfung wagen: Intergeschlechtlichkeit.

Gerhard Schreiber:
Geschlecht außer Norm. Zur theologischen Auseinandersetzung mit geschlechtlicher Vielfalt am Beispiel von Intersexualität.

Peter-Ben Smit:
Der „Kämmerer aus Mohrenland“ oder der äthiopische Eunuch?

Anike Krämer:
Intersex aus soziologischer Perspektive. Eltern – Medizin – Gesellschaft.

Konstanze Plett:
Intergeschlechtlichkeit aus juristischer Perspektive.

Annina Ligniez:
„Liebes Gemeindemitglied, …“. Praktisch-theologische Konsequenzen angesichts der Vielfalt von Geschlechtsidentitäten. Ein Kommentar zur Loccumer Tagung.