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Kultusminister eröffnet Wanderausstellung zur Islamdebatte in Hannover

Am Dienstag, den 23. November 2021 wird der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne in Hannover die Ausstellung „Was‘ los Deutschland!? Ein Parcours durch die Islamdebatte“ eröffnen. Sie richtet sich vor allem an junge Menschen und findet in der BBS-ME statt.

Die renommierte, in Niedersachsen entwickelte Ausstellung zur Islamdebatte wandert bereits seit 2019 durch Deutschland. Jetzt wird sie für drei Wochen erstmals in der Landeshauptstadt Hannover zu sehen sein. Als Veranstalter konnte die Evangelische Akademie Loccum in Kooperation mit der BBS-ME Hannover Kultusminister Tonne für die Eröffnungsveranstaltung gewinnen.

Die Ausstellung unterstützt junge Menschen darin, populistischen und menschenverachtenden Meinungen und Ideologien entgegenzutreten und die Welt in ihrer Komplexität wahrzunehmen. Gleichzeitig regt sie zum Nachdenken über gesellschaftliche Fragen an, wobei die zentrale Frage lautet: „Wie wollen wir in unserer Gesellschaft leben?“.

Die Ausstellung kann als eingefrorenes, psychologisches Theaterstück beschrieben werden. Besucherinnen und Besucher bewegen sich durch eine multimediale Szenerie von 30 lebensgroßen Figuren in 11 Szenen. Über Lautsprecher kommunizieren die Figuren miteinander, über Kopfhörer sind ihre Gedanken zu hören.

Wissenschaftlich fundiert, präventiv und jugendgerecht wurde die Ausstellung gemeinsam mit jungen Musliminnen und Muslimen von 2018 bis 2019 entwickelt. Sie findet vom 22. November bis 10. Dezember 2021 in der BBS-ME Hannover statt und kann von der allgemeinen Öffentlichkeit nach Voranmeldung kostenlos besucht werden.

Die Eröffnungsveranstaltung findet coronabedingt mit geladenen Gästen statt, die sich in Stadt und Region Hannover mit Fragen des Islamdiskurses in Deutschland befassen.

Eröffnungsveranstaltung:

am Dienstag, 23. November 2021, 17:00 Uhr

in der BBS-ME in 30169 Hannover, Gustav-Bratke-Allee 1

Bitte melden Sie sich an bei:

Florian Kühl, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Akademie Loccum

Telefon: +49 5766 81 105, Mobil: +49 151 688 08 359, E-Mail: florian.kuehl@evlka.de

Besuch der Ausstellung:

Ausstellungszeit: Mo-Fr, 22.11. bis 10.12.2021

in der BBS-ME in 30169 Hannover, Gustav-Bratke-Allee 1

Schulklassen mit 300 Schülerinnen und Schülern haben sich bereits für einen Besuch angemeldet. Weitere Schulklassen ab dem 8. Jahrgang sind willkommen.

Die allgemeine Öffentlichkeit kann die Ausstellung mit Entscheidung vom 30.11.2021 aufgrund der aktuellen Corona-Lage nicht mehr besuchen. Wir bitten um Verständnis.

Hier finden diese Presse-Information auch als PDF.

 

Hannover/Loccum, 15. November 2021

Zur Ausstellung

„Was’ los, Deutschland!?“ ist eine Idee und ein Projekt der CD-Kaserne gGmbH. Die Umsetzung erfolgte durch ein multidisziplinäres Projektteam. Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner waren u.a. Mitglieder des YouTube-Formats „Datteltäter“, das Theaterkollektivs „Markus & Markus“, Comic-Zeichnerin „tuffix“ und die Firma „Werkhaus“. Der Landespräventionsrat Niedersachen, die Landeszentrale für politische Bildung Niedersachsen und das Niedersächsische Kultusministerium begleiteten die Entwicklung. Weitere Informationen gibt es unter: https://waslosdeutschland.info

Zur Evangelischen Akademie Loccum

Die Evangelische Akademie Loccum ist eine Einrichtung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Sie gehört zu den ältesten unter den 17 evangelischen Akademien in Deutschland. Zu ihren jährlich etwa 80 Veranstaltungen kommen rund 5.000 Besucherinnen und Besucher. Weitere Informationen zur Akademie finden Sie hier: www.loccum.de

Zur BBS-ME Hannover

Die Berufsbildende Schule Metalltechnik • Elektrotechnik der Region Hannover Otto-Brenner-Schule (BBS-ME) ist mit 69 Bildungsgängen eine der größten gewerblich-technischen Berufsschulen in Niedersachsen. Das Bildungsangebot reicht von der beruflichen Vorbereitung über die berufliche Erstausbildung bis zur studienbezogenen Bildung (berufliches Gymnasium) und beruflichen Weiterbildung (Techniker*innen-Ausbildung). Aktuell werden circa 3.300 Schüler*innen von 160 Lehrkräften an drei Standorten – Lavesalle, Gustav-Bratke-Allee und Goetheplatz – unterrichtet. In zentraler Lage auf dem BBS-Campus am Waterlooplatz in Hannover bietet die BBS-ME zukunftsorientiere Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Berufsfeldern Metall- und Elektrotechnik sowie studien- und berufsbezogene Kompetenzen und Qualifikationen. Mit der Durchlässigkeit der Bildungsangebote ermöglicht die BBS-ME eine über die Erstausbildung hinausgehende berufliche Karriere. www.bbs-me.de

Florian Kühl, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Akademie Loccum
Telefon: +49 5766 81 105, Mobil: +49 151 688 08 359, E-Mail: florian.kuehl@evlka.de

The Innovation Mode of Doing, Using and Interacting: Learning within Regions

Tatjana Bennat, Kilian Bizer, Uwe Cantner, Rolf Sternberg, Joachim Lange und Till Proeger (Hrsg.): The Innovation Mode of Doing, Using and Interacting: Learning within Regions, Loccumer Protokolle Band 09/2021, Rehburg-Loccum 2021, 40 Seiten, eBook kostenloser Download.

Joachim Lange
Vorwort

Harm Alhusen, Philipp Bäumle, Kilian Bizer, Uwe Cantner und Rolf Sternberg Einleitung. Der Doing-Using-Interacting-Modus der Innovationstätigkeit und seine Bedeutung für Kleine und mittlere Unternehmen

Harm Alhusen, Philipp Bäumle, Kilian Bizer, Uwe Cantner und Rolf Sternberg Conference Report. The Innovation Mode of Doing, Using and Interacting: Learning within Regions

Jörg Thomä und Kilian Bizer
Weiterführende Schlussfolgerungen für die Innovationspolitik

Studium Bolognese

Gregor Terbuyken
„Wer Bologna schlecht macht, hat Bologna schlecht gemacht.“

Rainer Künzel
Zehn Jahre Akkreditierung in Deutschland – Erfolge und Probleme der Studienstrukturreform

Wolfgang Körner
Akkreditierung als ein wesentliches Element des Bolognaprozesses Perspektive der Wissenschaftspolitik eines Bundeslandes

Werner Andres
Akkreditierung als ein wesentliches Element des Bolognaprozesses Aus der Perspektive der Hochschulen

Karl-Heinz Minks
Einführung der gestuften Studienstruktur in den Ingenieurwissenschaften. Ergebnisse einer Erhebung bei Professor/inn/en des Maschinenbaus und der Elektrotechnik

Clemens Albrecht
Planungseuphorie 2.0: Herrschaft durch Entstaatlichung

Melanie Kretzer
Was tun Peers eigentlich, wenn sie gutachten? Ein Beitrag der ASIIN e.V. zum Profil und der Rolle von Gutachtern in Akkreditierungsverfahren

Ulrich Bartosch
Das Problem der Kriterien und die Rolle der fachspezifischen Qualifikationsrahmen bei Akkreditierungsverfahren

Edelgard Bulmahn
Mit akkreditierten Studiengängen die Zukunft tertiärer Bildung in Europa gestalten. Rückblick und Perspektive

Andreas Bertram
Strategien von Hochschulleitungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Akkreditierungsverfahren. Erfahrungen – Analysen – Konsequenzen. Werkstattbericht der Fachhochschule Osnabrück

Martin Winter
Strategien von Hochschulleitungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Akkreditierungsverfahren. Erfahrungen – Analysen – Konsequenzen. Zusammenfassung und Anmerkungen der Diskussion in der Arbeitsgruppe

Ulrich Teichler
Zur Akkreditierung der beruflichen Relevanz von Studienangeboten

Christiane Konegen-Grenier
Bachelorabsolventen im Unternehmen

Wilfried Müller
Vier Thesen zur „Zukunft der Akkreditierung“

Gabriele Diewald
Zukunft der Akkreditierung: Erfahrungen und Probleme aus der Innenperspektive einer Universität

Erhard Mielenhausen
„Zukunft der Akkreditierung“

Glauben leben – vielfältig, international, interkulturell

Download pdf-Datei:

https://www.kirchliche-dienste.de/damfiles/default/haus_kirchlicher_dienste/arbeitsfelder/migration-und-integration/material/GASH-d4aa2a3006ce7203eb2c1805b2783422.pdf

Herausgeber: Haus Kirchlicher Dienste der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers. Verantwortlich: Arbeitsfeld Ökumene, Dirk Stelter. Arbeitsfeld Migration und Integration, Lars-Torsten Nolte. Hannover: Haus Kirchlicher Dienste, 2012. Tagung in Loccum 1.-3.3.2012.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Landesbischof Ralf Meister

Editorial von Lars-Torsten Nolte und Dirk Stelter

Grundsätzliche Überlegungen.

„In Christ there is no East nor West, in him no South nor North“ – Gemeinsam Kirche sein und kulturelle Vielfalt als Herausforderung für die Kirchen in Europa von Doris Peschke

„Jesus Christ is the Gentiles are Fellow Heirs of the Promise” (Eph. 3:1-6):Toward a Christological Rationale for a Living History of Cross-Cultural Community by Dr. John G. Flett

„Jesus Christus ist .dass die Heiden Miterben der Verheißung sind“ (Eph. 3,1-6): Auf dem Weg zu einer christologischen Grundlegung für eine lebendige Geschichte von kulturenübergreifender Gemeinschaft von Dr. John G. Flett

Between Rent and Pentecost: Reflection: Relationship between Migrant Churches and the Evangelical Lutheran Church in Germany” by Peter S. Mansaray

Zwischen Mietvertrag und Pfingsten: Reflexion: Die Beziehung zwischenMigrantengemeinden und evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland von Peter S. Mansaray

Interkonfessioneller Gemeindedialog in Hamburg von Martina Severin-Kaiser

Indonesische Gemeinden als Beispiel von Migrantengemeinden von Asigor Sitanggang

Aus der Praxis für die Praxis

Der Internationale Gospelgottesdienst Hamburg von Prof. Dr. Werner Kahl

Internationale Gottesdienste in der Christophorusgemeinde in Göttingen von Elke Reichardt

Interkulturelles Weihnachtsfest in der Lister Matthäusgemeinde in Hannover von Abayomi Bankole, Christiane Bühne und Antje Marklein

Merkmale für die Gestaltung eines ökumenischen Gottesdienstes am Beispiel des Abendgottesdienstes am 2.3.2012 von Fritz Baltruweit

Seelsorge mit Migranten/innen – Hilfen für den Alltag von Sabine Förster

Seelsorge mit Migranten/innen – Hilfe für den Alltag. Am Beispiel der Afrikaner/innen-Seelsorge von Peter S. Mansaray

Der Fortbildungskurs „Mission Süd-Nord“ (MiSüNo) von Emmanuel Ndoma

Wo finden wir bei uns Hirten und Propheten? Geistliche und Gemeindeleitung in Migrationsgemeinden und deutschen Gemeinden. Anregungen zur dialogischen Reflexion der Praxis von Georg Grobe

Interkulturelles Weihnachtsspiel Hannover von Dr. Helgard Jamal

Begegnungen im Gemeindealltag – Schule des Sehens und Wahrnehmens von Dietmar Will

Gemeinden anderer Sprache und Herkunft als ekklesiologisch-ökumenische Herausforderung für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers

Das Projekt “Gemeinden anderer Sprache und Herkunft als ekklesiologisch-ökumenische Herausforderung für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers” von Anna-Christina Petermann

Einführung in die Tagung in Loccum 1.-3.3.2012 – Ein Gespräch von Inga Göbert und Rainer Kiefer

Begrüßung zur Tagung in Loccum 1.-3.3.2012 von Dr. Stephan Schaede

Programm der Tagung in Loccum 1.-3.3.2012

Resumeé der Tagungsbeobachter

Zu einem gemeinsamen „Wir“ kommen von Thorsten Leißer

Integration ist keine Einbahnstraße von Abayomi Bankole

„Wie helle und dunkle Reben. Tagung in Loccum über das Verhältnis von deutschen und Migrationsgemeinden.“ Artikel aus der Evangelischen Zeitung vom 15.4.2012

Perspektiven

Merkpunkte und Perspektiven für das zukünftige Miteinander von landeskirchlichen und Migrationsgemeinden auf dem Gebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Literaturhinweise

Markterfolg oder Beendigung

Download als pdf:

https://www.netzwerk-iq.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/IQ_Publikationen/Thema_Migranten%C3%B6konomie/2012_Tagungsdokumentation_Markterfolg_Beendigung.pdf

Herausgeber: IQ-Fachstelle Existenzgründung in Kooperation mit dem Regionalen Netzwerk IQ Niedersachsen und der Evangelischen Akademie Loccum. Redaktion und Text: Nadine Förster, Beyhan Özdemir, Julia Sieber. Einleitung: Dr. Joachim Lange, Nadine Förster, Rainer Bußmann. Mainz : ism – Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. – Verein zur Innovation und Evaluation von Sozialer Arbeit und Sozialpolitik, 2012.

So fußt die vorliegende Publikation auf einer Fachtagung vom 24./25. April 2012, die die Evangelische Akademie Loccum in Kooperation mit dem Regionalen Netzwerk Niedersachsen (IQ) und der IQ-Fachstelle Existenzgründung ausrichtete. Titel der Fachtagung „Durchstarten mit dem § 16c SGB II – Neue Chancen für die Unterstützung von Selbständigen im Leistungsbezug?“.

Studienleitung (m/w/d) für den Arbeitsbereich Wirtschafts- und Sozialpolitik

Für das Team der Evangelischen Akademie Loccum suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine neue

Studienleitung (m/w/d) für den Arbeitsbereich
Wirtschafts- und Sozialpolitik

Die Evangelische Akademie Loccum ist eine Einrichtung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Mit über 80 Tagungen und Workshops im Jahr fördert sie gesellschaftspolitische Debatten und gestaltet Dialogräume an der Schnittstelle zwischen Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft. Eine hohe Diskursqualität, Fachlichkeit und Handlungsorientierung prägen das Profil.

In unserem interdisziplinären Team ist die Stelle für Wirtschafts- und Sozialpolitik neu zu besetzen. Der gut aufgestellte und sowohl politisch als auch wirtschaftlich breit vernetzte Arbeitsbereich bietet Gestaltungsspielraum zur Bearbeitung aktueller Fragestellungen. Wünschenswerte Schwerpunkte sind Innovationsökonomik, globale Veränderungen und Nachhaltigkeit angesichts von Digitalisierung und Klimawandel, Ökonomie des Wohlfahrtsstaates und Arbeitsmarktpolitik sowie Infrastrukturen und soziale Daseinsvorsorge. Die von Ihnen verantworteten Veranstaltungen sollen die gesellschaftlichen Herausforderungen auf diesen Feldern analysieren und Lösungsansätze entwickeln.

Ihre Aufgaben:

  • Konzeption, Vorbereitung und Durchführung von Tagungen und Workshops
  • Entwicklung alternativer Formate (z. B. Onlinetagungen, Beratungsprozesse, Netzwerk- und Projektarbeit)
  • Drittmittelakquise für den eigenen Arbeitsbereich
  • Mitarbeit im Kollegium und in der Organisation der Akademiearbeit

Wir erwarten:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium (M.A./Dipl.) in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, im Idealfall durch eine Promotion vertieft
  • gründliche Kenntnisse relevanter aktueller Debatten der Wirtschafts- und Sozialpolitik, insbesondere mit Blick auf transformatorische Herausforderungen (z. B. Nachhaltigkeit, KI)
  • ausgeprägte kommunikative Kompetenzen, Organisations- und Moderationsvermögen
  • Kompetenzen zum Aufbau und zur Pflege von Netzwerken und Projekten
  • eine eigenverantwortliche Arbeitsweise, Bereitschaft zu wechselnden Arbeitszeiten sowie zu Dienstreisen innerhalb Deutschlands
  • die Bereitschaft, sich in ein interdisziplinäres Team und in die Zukunftsprozesse der verschiedenen Einrichtungen auf dem Loccumer Campus einzubringen

Wir bieten:

  • eine unbefristete Vollzeitstelle
  • eine interessante, verantwortungsvolle Arbeit mit viel Raum für Eigeninitiative
  • ein freundliches, motiviertes Kollegium der Studienleitung und Teamassistenzen
  • ein familienkompatibles Umfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und Gelegenheit zum Homeoffice
  • eine attraktive Bezahlung nach E 14 TV-L

Die Tätigkeit als Studienleitung (m/w/d) hat einen Bezug zum evangelischen Bildungsauftrag. Daher setzen wir für unser Team die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche voraus, die der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Niedersachsen (www.ackn.de) angehört.

Für weitere Informationen stehen Akademiedirektorin Prof. Dr. Julia Koll, julia.koll@evlka.de, Tel. 05766 81-100, sowie die Sprecherin der Studienleitung Dr. Susanne Benzler, susanne.benzler@evlka.de, Tel. 05766 81-167, zur Verfügung.

Ihre Bewerbung (in Form einer PDF-Datei) richten Sie bitte bis zum 15. Oktober 2024 per E-Mail an Akademiedirektorin Prof. Dr. Julia Koll (bewerbungen@loccum.de).