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Europas Rolle in der kommenden Weltordnung
Lockende Zukunft!
Digitalisierte Psychiatrie. Widerspruch oder Synergie?
Stellungnahme zu Menschen mit Behinderung in der Corona Pandemie
Die Bedürfnisse und Interessen von Menschen mit Beeinträchtigungen werden bei den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie nicht ausreichend wahrgenommen. Das stellt die Initiative Niedersächsischer Ethikrat (INE) in ihrer heutigen Stellungnahme fest. Sie fordert eine deutlichere Differenzierung unter den betroffenen Menschen und vor allem deren stärkere Partizipation bei zukünftigen Corona-Maßnahmen.
Problematisch sei es zum Beispiel, wenn allein Ort und Art der Unterbringung als Unterscheidungskriterium angeführt werden, um über die Sicherung des passiven und aktiven Schutzes zu bestimmen. Personen mit Beeinträchtigungen, die allein wohnen oder sich in ambulanten Settings finden, würden dadurch schon aus strukturellen Gründen weniger bedacht. Dasselbe gelte für Eltern von beeinträchtigten Angehörigen, die teilweise mit spürbaren materiellen Folgen die eigene Berufstätigkeit einschränken müssten, um ihre ins Haus gewiesenen Kinder zu betreuen bzw. sie keinem erhöhten Risiko auszusetzen. „Dieses undifferenzierte Vorgehen weist darauf hin, wie wenig belastbar die bisher erzielten
Erfolge im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen sind.“, so die INE in ihrer Stellungnahme.
Die INE bemängelt zudem, dass sich Menschen mit Beeinträchtigungen im öffentlichen Pandemiediskurs als nicht gesehen und nicht geachtet erleben. Sie regt dazu an, bei der Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen die Möglichkeiten zu verbessern, damit Betroffene wirksam ihre Anliegen vorbringen können. Wichtig sei auch die barrierefreie Kommunikation als Regel einzuführen. „Gesetze, Anordnungen, Verordnungen und Erlasse, die für Menschen mit Beeinträchtigungen relevant werden können, sollten in Niedersachsen so verfasst sein, dass die Menschen, die davon betroffen sein könnten, sie auch barrierefrei verstehen und sich damit auseinandersetzen können.“, so die INE in ihrer
Die Stellungnahme ist in leichter Sprache und als Audio-Datei hier abrufbar:
Die Stellungnahme der INE finden Sie hier: Stellungnahme INE_17.02.2021
Diese Presse-Information finden Sie hier auch als PDF: Presse-Info INE 17.02.2021
HANNOVER, den 17. Februar 2021
Über die Initiative Niedersächsischer Ethikrat
Die Initiative Niedersächsischer Ethikrat ist ein unabhängiges Gremium von Expert*innen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen. Die INE sieht ihre Aufgabe darin, aus ethischer Perspektive Fragen und Probleme aufzuzeigen, die sich aus den Folgen der COVID-19-Pandemie für Menschen in Niedersachsen ergeben, sowie Strategien und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Geschäftsführende Organisationen sind die Ärztekammer Niedersachsen, die Evangelische Akademie Loccum und das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Weitere Informationen zur INE finden Sie hier: www.ethikrat-niedersachsen.de
Start einer neuen Filmreihe zum Ukraine-Krieg
Heute vor einem Jahr wurde die souveräne Ukraine von russischen Truppen angegriffen. Die Jugendbildungsarbeit an der Evangelische Akademie Loccum hat gemeinsam mit ihrem Dachverband, der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung, das Filmprojekt „Ein Jahr, ein Weg“ gestartet. Die Filmreihe geht der Frage nach, wie der russische Angriff auf die Ukraine die Leben der jungen Menschen verändert hat, welche Herausforderungen sie zu bewältigen haben und welche Wege sie für sich finden, um mit dieser schwierigen Situation umzugehen. Sie richtet sich an junge Menschen ab 15 Jahren und kann flexibel im Unterricht und in der Jugendarbeit eingesetzt werden.
Der erste Film ist unten in diesem Bericht nun zu sehen. Im Mittelpunkt steht ein junger Ukrainer, der aus seiner Heimat nach Berlin geflohen ist.
Ostap ist 18 Jahre alt, kommt aus Lwiw in der Ukraine und lebt nach dem russischen Angriff in Berlin. Gemeinsam mit Freundinnen und Freunden veranstaltet er ein Kwartyrnyk – ein Wohnzimmerkonzert mit ukrainischer Musik. Sie wollen eine gute Zeit miteinander verbringen. Und sie wollen Geld für Freunde sammeln, die im Krieg verletzt wurden oder Ausrüstung für die Front benötigen.
Materialien und Anregungen für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen stehen kostenlos zum Download zur Verfügung.
Darüber hinaus lädt die Evangelische Trägergruppe in den kommenden Wochen zu mehreren Online-Veranstaltungen ein, in denen zwei weitere Filme vorgestellt und diskutiert werden soll, wie die Politische Bildung weiterhin mit dem Krieg umgehen kann.
Worüber wir sprechen müssen – Politische Bildung zum russischen Krieg gegen die Ukraine
Online-Veranstaltung am 15.03.2023 I 10:00-12:00 Uhr
Details zur Veranstaltung und den Link zur Anmeldung gibt es hier.
„Ein Jahr ein Weg“ – Ein Filmprojekt der Politischen Bildung
Online-Veranstaltung am 29.03.2023 I 16:00-18:00 Uhr
Details zur Veranstaltung und den Link zur Anmeldung gibt es hier.
Erklär mir den Krieg – Politische Bildung im Gespräch mit Kinder- und Jugendmedien
Online-Veranstaltung am 19.04.2023 I 10:00 – 12:00 Uhr
Details zur Veranstaltung und den Link zur Anmeldung gibt es hier.
Studienleitung (m/w/d) für den Arbeitsbereich Kirchenentwicklung, Theologie und Ethik
Für das Team der Evangelischen Akademie Loccum suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine neue
Studienleitung (m/w/d) für den Arbeitsbereich
Kirchenentwicklung, Theologie und Ethik
Die Evangelische Akademie Loccum ist eine Einrichtung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Mit über 80 Tagungen und Workshops im Jahr fördert sie gesellschaftspolitische Debatten und gestaltet Dialogräume an der Schnittstelle zwischen Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft. Eine hohe Diskursqualität, Fachlichkeit und Handlungsorientierung prägen das Profil.
In unserem interdisziplinären Team ist die theologische Studienleitung mit der Aufgabe betraut, kirchliche Zukunftsthemen in theologischer und strategischer Perspektive sowie theologische und ethische Grundsatzfragen in ihrer gesellschaftlichen Relevanz zu identifizieren und diskursiv zu bearbeiten. Dazu gehören beispielsweise die Gottesfrage in der Spätmoderne, die Zukunft der kirchlichen Berufe, Klimatheologie, der Umgang mit sexualisierter Gewalt oder friedensethische Klärungen.
Ihre Aufgaben:
- Vorbereitung und Durchführung von Tagungen und Workshops
- Konzeption und Weiterentwicklung alternativer Formate (z.B. Onlinetagungen, Beratungsprozesse, Netzwerk- und Projektarbeit)
- Drittmittelakquise für den eigenen Arbeitsbereich
- Mitarbeit im Kollegium und in der Organisation der Akademiearbeit
Wir erwarten:
- eine abgeschlossene theologische Ausbildung (1. und 2. Examen) sowie überdurchschnittliche, möglichst durch Promotion nachgewiesene Kenntnisse des Fachs
- Vertrautheit mit ethischen, gesellschaftlichen und kirchenpolitischen Fragestellungen
- ausgeprägte kommunikative Kompetenzen, Organisations- und Moderationsfähigkeit
- Kompetenzen zum Aufbau und zur Pflege von Netzwerken und Projekten
- eine eigenverantwortliche Arbeitsweise, Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten sowie zu Dienstreisen innerhalb Deutschlands
- die Bereitschaft, sich in ein interdisziplinäres Team und in die Zukunftsprozesse der verschiedenen Einrichtungen auf dem Loccumer Campus einzubringen
Wir bieten:
- eine interessante, verantwortungsvolle Arbeit mit viel Raum für Eigeninitiative
- ein freundliches, hoch motiviertes Kollegium
- ein familienkompatibles Umfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und Gelegenheit zum Homeoffice
Sofern die landeskirchlichen Bedingungen zur Anstellungsfähigkeit erfüllt sind, ist die Beschäftigung im Beamtenverhältnis in der Pfarrbesoldungsgruppe A 13/14 vorgesehen. In begründeten Ausnahmefällen ist eine Teilzeitlösung möglich. Die Stelle ist auf acht Jahre befristet.
Für weitere Informationen stehen Akademiedirektorin Prof. Dr. Julia Koll, julia.koll@evlka.de, Tel. 05766 81-100, sowie die Sprecherin der Studienleitung Dr. Susanne Benzler, susanne.benzler@evlka.de, Tel. 05766 81-167, zur Verfügung.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15. Oktober 2024 per Email an das Personaldezernat der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, personaldezernat@evlka.de, und in CC an bewerbungen@loccum.de.
Die Hochschulen vor der Generationenfrage
Clemens Geißler
Einführung in die Tagung
Rita Nikolai
Menetekel oder Gestaltungsaufgabe? Die demografische Entwicklung in ihren Auswirkungen auf das Qualifikationsniveau der Gesellschaft
Lutz Stratmann
Replik auf das Referat von Frau Nikolai
Wilhelm Krull
Hochschulförderung vor der Gestaltungsaufgabe Intergenerationellen Wissenstransfers
Lutz Stratmann
Forschung und Lehre als intergenerationelle Aufgabe – Handlungsbedarf aus der Perspektive der Hochschulpolitik
Karl Ernst Fichter
Perspektiven der Hochschulentwicklungsplanung in Niedersachsen – Hochschulpolitische Leitlinien
Karl Ernst Fichter
Maßnahmen aus Sicht der Hochschulverwaltung zur Vorbereitung der Hochschulen auf die demographisch bedingten Herausforderungen
Gisela Charlotte Fischer
Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung
Jürgen Lüthje
Intergenerationelles Forschen, Lehren und Lernen an Hochschulen – Möglichkeiten und Voraussetzungen
Achim Block
Erfahrungen aus der Hochschulpraxis des Wissenstransfers zwischen den Generationen im Bereich der Lehre
Uta Meier-Gräwe
Generationen- und Familienorientierung
Strukturelle Konsequenzen für die Hochschulen
Martin Thren
Projekterfahrungen an der HAWK
Martin Thren
Generationen- und Familienorientierung.
Strukturelle Auswirkungen für die Hochschule. Bericht aus der Arbeitsgruppe 1
Karl Ernst Fichter
Die demographische Entwicklung in ihren Auswirkungen auf das Hochschulpersonal. Statement in der Arbeitsgruppe
Christian Hodler
Bericht aus der Arbeitsgruppe 2
Gertrud Backes
Neuorientierung der Forschungsobjekte in einer älter werdenden Gesellschaft. Bericht aus der Arbeitsgruppe 4
Rainer Künzel
Wohin steuern Forschung, Bildung und Hochschulen in der Generationenfrage?
Oder: Das künftige Selbstverständnis der Hochschulen und die Politik
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Oder: Das künftige Selbstverständnis der Hochschulen und die Politik
Volker Meyer-Guckel
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Was weiter führt.
Konsequenzen aus der Tagungsbeobachtung
Wolfgang Schultze
Was weiter führt.
Konsequenzen aus der Tagungsbeobachtung
Endlagersuche
Dörte Themann und Achim Brunnengräber
Sozialökologische Herausforderungen im Zeitalter des Anthropozän. Das Beispiel der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle
Jan-Hendrik Kamlage, Henrike Knappe und Jan Warode
Eine Frage der Beteiligung? Die schwierige Suche nach einem Endlager
Juliane Dickel
Öffentlichkeitsbeteiligung der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Beobachtungen einer freien Journalistin
Rainer Kuhn
Eine Rückschau auf die wissenschaftliche Evaluation der Beteiligungsformate der Kommission Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe
Ergebnisse aus den Kleingruppen
(Öffentlichkeits-)Beteiligung lernen. Erfahrungen und Ziele
Wolfgang Neumann
Zwischen Laufzeitende und Endlagerung: Zwischenlagerung bestrahlter Brennelemente und Wärme entwickelnder Abfälle
Gerold Spykman
Verlängerte Zwischenlagerung: Was passiert mit dem Inventar und wie gehen wir damit um?
Rudolf Wahl
Langzeitzwischenlager vor Ort? Die Sicht Betroffener
Ergebnisse aus den Kleingruppen
Wie ist eine kontrollierende und korrigierende Begleitung des Prozesses sicherzustellen?
Kommunale Kulturpolitik in Europa
Katriin Fisch-Uibopuu
The Cultural Sector in Tartu (Estonia)
Malgorzata Nowak
Subject: Polish municipal cultural policies
Julius Riemersma
Kulturpolitik in den Niederlanden
Norbert Freiburg
Die Entwicklung der Bibliothek der Stadt Almere
Neil Peterson
Liverpool and the UK Cultural Model
Tobias J. Knoblich
Kommunale Kulturpolitik in Deutschland
Kurt Eichler /Sibyl Marquardt
Agenda 21 für Kultur
Barbara Gessler
Die Bedeutung der kommunalen Kulturpolitik für die Kulturpolitik in Europa
Edda Rydzy
Europäische Kulturhauptstädte – ein Erfolgsmodell Europäischer Kulturpolitik
Norbert Sievers
Vierter Kulturpolitischer Bundeskongress „kultur.macht.europa – europa.macht.kultur“. Bedingungen und Perspektiven europäischer Kulturpolitik
Kerstin Meyer
Kommunale Kulturpolitik in Europa.
Vorbereitung auf den Kongress „kultur.macht.europa“ 2007
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