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„Putin muss einen Sieg Russlands präsentieren“
In unserem neuen Video-Format „Drei Fragen an …“ haben wir in der akutellen Ausgabe Dr. Sabine Fischer zu Ihren Einschätzungen zum Russland-Ukraine-Krieg befragt. Sabine Fischer ist Senior Fellow der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin. Das Interview wurde am 5. Mai 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum aufgezeichnet am Rande des internationalen Workshops „Navigating Within the Geopolitical Turning Point. Foresight Workshop on the Future of the War in Ukraine and the Upcoming (In)Security Order of the Post-Soviet Black Sea Region“.
„Die schnelle Einsatzbereitschaft hat die Truppe nicht“, meint Thomas Wiegold
In dieser Ausgabe unserer Video-Interviewreihe „Drei Fragen an…“ äußert sich Thomas Wiegold zum Thema Friedenseinsätze der Bundeswehr. Wiegold ist freier Autor, Podcaster und Betreiber des Blogs „Augen geradeaus!“ . Das Interview wurde am 24. Mai 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum aufgezeichnet am Rande der Tagung „Frieden sichern im Ausland“.
Heinz-Elmar Tenorth zur Bildungsgerechtigkeit nach Corona
Eine neue Ausgabe unserer Video-Interviewreihe „Drei Fragen an …“ ist veröffentlicht. Wir befragten den Bildungshistoriker Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Heinz-Elmar Tenorth zum Thema Bildungsgerechtigkeit während und nach der Corona-Pandemie. Herr Tenorth ist Professor i. R. für Historische Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Interview wurde am 12. Mai 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum aufgezeichnet am Rande der Tagung „Bildung anders leben: Schule und Bildungsgerechtigkeit nach Corona“.
Katja Keul fordert klare Strategien bei Auslandseinsätzen
Eine weitere Folge aus unserer Video-Interview-Reihe „Drei Fragen an …“. In dieser Ausgabe habe wir Katja Keul, Parlamentarische Staatssekretärin im Auswärtigen Amt zum Thema Friedenseinsätze der Bundeswehr befragt. Katja Keul ist MdB für Bündnis 90/Die Grünen. Das Interview wurde am 24. Mai 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum aufgezeichnet am Rande der Tagung „Frieden sichern im Ausland“.
TikTok und der Krieg in der Ukraine
Viele Jugendliche informieren sich über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine über TikTok. Dort haben sie Zugang zu rohem Quellenmaterial aus dem unmittelbaren Kriegsgeschehen, das ungefiltert zur Verfügung steht. Die Bandbreite reicht von Bildern, die Soldaten mitten in einem Gefecht anfertigen, über Videos, die Menschen schicken, die sich in einem Keller verschanzt haben, bis hin zu Berichten von der Flucht. Womit sind Jugendliche aktuell zum Krieg in der Ukraine konfrontiert? Wie können Fachkräfte der Politischen Bildung und der sozialen Arbeit sowie Lehrkräfte konstruktiv mit TikTok in ihrer Arbeit mit Jugendlichen zum Ukrainekrieg umgehen?
Diese Fragen wurden auf der Online-Tagung „TikTok und der Krieg in der Ukraine“ am 6. Mai 2022 diskutiert. Es waren 75 Personen aus den Bereichen Politische Bildung, Schule und Sozialer Arbeit beteiligt.
Das auf der Tagung mitgeschnittene Video-Gespräch mit dem Berliner Journalisten und Experten für Soziale Medien, Marcus Bösch, können Sie hier anschauen:
Altenpflege und Technik – ein Widerspruch?
Endlager für hochradioaktiven Atom-Müll: „Wie viele Eiszeiten dürfen da rüberbrettern?“
„Wie viele Eiszeiten dürfen da rüberbrettern?“: Das fragt sich und prüft der Schweizer Geologe Prof. Meinert Rahn im Hinblick auf die Sicherheit eines Endlagers für hochradioaktiven Atom-Müll in der Schweiz. Prof. Rahn ist Sektionschef Geologie beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat in der Schweiz. In unserer Video-Interview-Reihe „Drei Fragen an…“ stellte er sich am 25. Juni 2022 unseren Fragen in der Evangelischen Akademie Loccum am Rande der Tagung „Die Suche nach einem Lager für hochradioaktive Abfälle“.
Respekt: Online und Offline
Online-Veranstaltungen der Akademie erfüllen DSGVO
Seit Beginn der Corona-Pandemie führt die Evangelische Akademie Loccum Online Veranstaltungen über den Videokonferenzanbieter Zoom durch. Zoom hat den Vorteil, dass es leicht bedienbar ist und auch dann noch leistungsfähig bleibt, wenn viele Personen gleichzeitig zugeschaltet sind. Zoom und ähnliche Unternehmen standen zuletzt häufig in der öffentlichen Kritik, weil sie die Privatsphäre der Nutzer nicht ausreichend schützten.
Die Akademie hat sich deshalb dafür entschieden, einen sicheren Weg zu gehen. Wir kooperieren mit Connect4Video, einer deutschen Firma aus Rüsselsheim. Deren Datenschutzmanagement erfüllt sowohl die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) als auch diejenigen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des EKD-Datenschutzgesetzes.
Connect4Video macht es möglich, die beliebte Infrastruktur von Zoom zu nutzen, dabei aber sämtliche Medienströme – Bildschirminhalte, Video- und Toneinspielungen sowie Chatmitteilungen – auf Servern in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu hosten. Was die Gesprächsteilnehmenden kommentieren, fragen oder kritisieren, wird nach hiesigen Standards verarbeitet und nicht in die USA weitergeleitet.
Zoom hat zudem die Weitergabe von Metadaten an Facebook gestoppt, über die im Frühjahr 2020 berichtet worden war. Nutzern der iOS-App wird empfohlen, die neueste Version zu installieren.
Wenn Sie hierzu Fragen haben, können Sie uns eine E-Mail schicken an: florian.kuehl@evlka.de
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