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„Putin muss einen Sieg Russlands präsentieren“

In unserem neuen Video-Format „Drei Fragen an …“ haben wir in der akutellen Ausgabe Dr. Sabine Fischer zu Ihren Einschätzungen zum Russland-Ukraine-Krieg befragt. Sabine Fischer ist Senior Fellow der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin. Das Interview wurde am 5. Mai 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum aufgezeichnet am Rande des internationalen Workshops „Navigating Within the Geopolitical Turning Point. Foresight Workshop on the Future of the War in Ukraine and the Upcoming (In)Security Order of the Post-Soviet Black Sea Region“.

„Ein eingefrorener Konflikt wird der Ukraine nicht helfen!“

In unserem neuen Video-Format „Drei Fragen an …“ haben wir Ljudmyla Melnyk zum Russland-Ukraine-Krieg befragt. Frau Melnyk ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Politik in Berlin. Das Interview wurde am 5. Mai 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum aufgezeichnet am Rande des internationalen Workshops „Navigating Within the Geopolitical Turning Point. Foresight Workshop on the Future of the War in Ukraine and the Upcoming (In)Security Order of the Post-Soviet Black Sea Region“.

Heinz-Elmar Tenorth zur Bildungsgerechtigkeit nach Corona

Eine neue Ausgabe unserer Video-Interviewreihe „Drei Fragen an …“ ist veröffentlicht. Wir befragten den Bildungshistoriker Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Heinz-Elmar Tenorth zum Thema Bildungsgerechtigkeit während und nach der Corona-Pandemie. Herr Tenorth ist Professor i. R. für Historische Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Interview wurde am 12. Mai 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum aufgezeichnet am Rande der Tagung „Bildung anders leben: Schule und Bildungsgerechtigkeit nach Corona“.

TikTok und der Krieg in der Ukraine

Viele Jugendliche informieren sich über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine über TikTok. Dort haben sie Zugang zu rohem Quellenmaterial aus dem unmittelbaren Kriegsgeschehen, das ungefiltert zur Verfügung steht. Die Bandbreite reicht von Bildern, die Soldaten mitten in einem Gefecht anfertigen, über Videos, die Menschen schicken, die sich in einem Keller verschanzt haben, bis hin zu Berichten von der Flucht. Womit sind Jugendliche aktuell zum Krieg in der Ukraine konfrontiert? Wie können Fachkräfte der Politischen Bildung und der sozialen Arbeit sowie Lehrkräfte konstruktiv mit TikTok in ihrer Arbeit mit Jugendlichen zum Ukrainekrieg umgehen?

Diese Fragen wurden auf der Online-Tagung „TikTok und der Krieg in der Ukraine“ am 6. Mai 2022 diskutiert. Es waren 75 Personen aus den Bereichen Politische Bildung, Schule und Sozialer Arbeit beteiligt.

Das auf der Tagung mitgeschnittene Video-Gespräch mit dem Berliner Journalisten und Experten für Soziale Medien, Marcus Bösch, können Sie hier anschauen:

Endlager für hochradioaktiven Atom-Müll: „Wie viele Eiszeiten dürfen da rüberbrettern?“

„Wie viele Eiszeiten dürfen da rüberbrettern?“: Das fragt sich und prüft der Schweizer Geologe Prof. Meinert Rahn im Hinblick auf die Sicherheit eines Endlagers für hochradioaktiven Atom-Müll in der Schweiz. Prof. Rahn ist Sektionschef Geologie beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat in der Schweiz. In unserer Video-Interview-Reihe „Drei Fragen an…“ stellte er sich am 25. Juni 2022 unseren Fragen in der Evangelischen Akademie Loccum am Rande der Tagung „Die Suche nach einem Lager für hochradioaktive Abfälle“.

Kein zweites Gorleben: Das neue Verfahren zur Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atom-Müll

In der neuesten Folge unserer Video-Interviewreihe „Drei Fragen an…“ erklärt Stefan Studt, was beim neuen Verfahren einer Suche nach dem richtigen Ort für eine Endlagerung hochradioaktiven Atom-Mülls in Deutschland anders gemacht wird. Stefan Studt ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH, Peine. Er stellte sich unseren Fragen am 25. Juni 2022 in der Evangelischen Akademie Loccum am Rande der Tagung „Die Suche nach einem Lager für hochradioaktive Abfälle“.

 

 

Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft

Ruth Abramowski, Joachim Lange, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.): Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft, Loccumer Protokolle Band 72/2021, Rehburg-Loccum 2022, ISBN: 978-3-8172-7221-1, 282 Seiten.

Dieses Buch ist freigegeben unter der CC-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 International, siehe https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0.

Inhalt

Joachim Lange und Ursula Rust
Vorwort

Ruth Abramowski
Was ist Gewalt – im soziologischen Kontext von Gender und Arbeit?

Renate Klein
Gewalterfahrungen im Lebenslauf

Margrit Brückner
Care und Gewalterfahrungen: Die dunkle Seite der Sorgearbeit

Sylke Meyerhuber
Neue Ungleichheiten und latente Gewaltpotenziale in der digitalen Transformation der Arbeit. Plädoyer und Argumente für sozial nachhaltige und chancengleiche Entwicklungspfade

Thorsten Fehr
Nomopathie – chronisches Gewaltverhalten in Graubereichen von Status, Gesetz und Moral

Joachim Renzikowski
Auswirkungen der Istanbul-Konvention auf das deutsche Strafrecht

Fatma Karakas-Dogan
Eine Evaluation der Gewalt gegen Frauen im türkischen Strafrecht und der Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention

Anne Trebilcock
Die IAO Übereinkommen über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung und ihre Nutzung

Ursula Rust
Auf dem Weg zur Ratifizierung des ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt mit Anwendung der ILO-Empfehlung Nr. 206 in Deutschland

Vanessa von Wulfen
ILO-Übereinkommen Nr. 190 und Arbeitsschutz. Ein neuer Rahmen für den Kampf gegen sexuelle Belästigung in der Arbeitswelt

Renate Klein
Praktische Gewaltprävention an einer Hochschule in den USA. Ein Rückblick

Elke Hannack
Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft: Welche Handlungsperspektiven gibt es?

Annette Niederfranke und Lea-Maria Löbel
Eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung. ILO Übereinkommen 190 und Empfehlung 206