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50 Jahre deutsche UN-Mitgliedschaft: Experten empfehlen Ende der Bemühungen um ständigen Sitz im Sicherheitsrat

Am Montag, den 18. September 2023 werden Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock vor der UN-Generalversammlung in New York sprechen. Anlass wird auch das Jubiläum der 50jährigen Mitgliedschaft Deutschlands in den Vereinten Nationen sein. In diesem Zusammenhang empfehlen renommierte UN-Expertinnen und Experten in einem heute veröffentlichten Papier eine Neuakzentuierung des deutschen Engagements für die Vereinten Nationen.

Hinter den so genannten „Loccumer Impulsen“ stehen 70 Teilnehmende einer Tagung zum Thema „50 Jahre Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen“. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e. V. (DGVN) an der Evangelischen Akademie Loccum statt. Vor dem Hintergrund der schweren Krise, in der sich der Multilateralismus weltweit seit Jahren befände, müsse Deutschland seine bisherige UN-Politik überdenken.

Vor allem solle Deutschland dem Leitprinzip der Bescheidenheit und Selbstreflexion folgen. Dazu gehöre auch, dass es sein „Engagement für einen eigenen ständigen UN-Sicherheitsratssitz … zügig beenden sollte“.

Stattdessen fordern die Expertinnen und Experten eine stärkere Rolle Deutschlands als Brückenbauer zum sogenannten „Globalen Süden“. Insbesondere bei sozio-ökonomischen Transformationsprozessen und deren sozialer Abfederung besitze Deutschland viel Erfahrung und habe hier einen Glaubwürdigkeits- und Kompetenzvorsprung, der sich gut in den UN-Kontext einbringen ließe. Genannt werden dabei Themenfelder wie die „Energie- und Klimapolitik mit besonderem Fokus auf Technologietransfer, Regulierung von Künstlicher Intelligenz, die Herausforderung des demographischen Wandels und seiner Vielseitigkeit in unterschiedlichen Weltregionen oder das Management von Pandemien und deren sozio-ökonomischen Nachwirkungen.“

Wichtig sei aber nicht zuletzt eine zügigere und verbindlichere Implementierung von Vereinbarungen und Verpflichtungen in nationales Recht. Nur wenn Deutschland eine Vorbildfunktion zum Beispiel bei der Umsetzung der „Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDG) übernehme, können eine glaubwürdige Rolle als Brückenbauer in den „Globalen Süden“ gelingen.

Weitere Empfehlungen und Details finden Sie in den Loccumer Impulsen hier.

Das detaillierte Programm der Tagung mit allen beteiligten Referentinnen und Referenten finden Sie hier.

Diese Presse-Informationen finden Sie hier auch als PDF.

Loccum, 15. September 2023

Hey Gorgeous! Becky M

Eine neue Ausstellung der Illustratorin Becky M a.k.a. Rebecca Metz ist in den Räumlichkeiten der Evangelischen Akademie Loccum unter dem Titel „Hey Gorgeous!“ noch bis zum 24. Juni 2023 zu sehen.

Rebecca Metz lebt und arbeitet als selbstständige Illustratorin und Grafikdesignerin in Luzern. Sie ist für markante, auch provokante Illustrationen und ihr Händchen für Farben bekannt. Ihr Anspruch: Illustrationen müssen berühren. Die so entstehenden Werke sind mutig, hemmungslos, stark, weich, frech, erotisch, verspielt, liebevoll und facettenreich. Sie fordern die Betrachter*innen heraus, treffen einen Nerv und bleiben ihnen in Erinnerung.

Seit ihrem Hochschulabschluss in Visueller Kommunikation an der Hochschule Hannover 2016 ist sie regelmässige Preisträgerin von internationalen Gestaltungswettbewerben wie dem Anfachen Award, Mut zur Wut oder dem Weltformat Plakatfestival. Ihre Arbeiten für Auftraggeber wie das Magazin Rolling Stone wurden unter anderem von 3×3 International Illustration Award aus New York ausgezeichnet. In ihren
freien Arbeiten widmet sich Becky M gerne feministischen Themen wie der Gleichstellung der Geschlechter oder Body Positivity.

Flyer der Ausstellung als PDF.

Chancen für den Frieden

Christoph Weller
Einleitung: Friedenstheorie und Friedenspraxis

Hajo Schmidt
Was heißt und zu welchem Ende betreiben wir Friedenstheorie?

Sven Chojnacki
Verführung des Neuen – oder der Gesang der Sirenen. Eine kritische Bestandsaufnahme der Debatte über den Wandel der Kriegsformen

Michael Haspel
Hoffnungen auf das Ende der Gewaltgeschichte? Friedenstheoretische Grundlegungen für die Wahrnehmung und Bewältigung von Gewalt. Rückfragen aus friedensethischer Perspektive

Richard Ned Lebow
Running red lights and ruling the world

Dieter Senghaas
Welches Paradigma für die internationalen Beziehungen angesichts welcher Welt(en)?

Harald Müller
Die Einhegung des Krieges durch die Demokratie. Was hilft uns die Theorie des demokratischen Friedens?

Thania Paffenholz
Thesen-Kommentar zu Harald Müllers Thesen vom Risiko der ‚Dual Use‘ These des Demokratischen Friedens

Lutz Schrader
Die „dual use capacity“ von Friedenstheorien. Das Beispiel der liberalen Theorie des „demokratischen Friedens“

Lothar Brock
Zwischen kollektiver Friedenssicherung und republikanischem Krieg. Das Verhalten von Demokratien gegenüber Nicht-Demokratien in Krisen- und Konfliktsituationen

Michael Bothe
Auf Friedensfuß mit dem Krieg. Friedenstheoretische und völkerrechtliche Orientierung zum Verhältnis der „Zone des Friedens“ mit der „Zone der Turbulenz“. Thesen zu völkerrechtlichen Überlegungen

Christoph Weller
Bedrohungen und Konflikte der Weltgesellschaft: Konstruktivistische Perspektiven und Chancen für den Frieden

Michael Haspel
„What we’re fighting for“. Die deutsch-amerikanische Debatte über die Lehre vom gerechten Krieg und die Probleme einer normativen Theorie der internationalen Beziehungen

Religionen in der Stadt

Lidwina Meyer
Die Rolle von Religionsgemeinschaften in der Stadtgesellschaft

Albrecht Göschel
„Megatrends“: Wohin entwickeln sich die Städte?

Peter Noss
Religiöse Pluralität in den Städten. Vielfalt als Chance: Religiöse Gemeinschaften im Ruhrgebiet

Herbert Schmalstieg
Die Rolle religiöser Gemeinschaften:

Zwischen Unsichtbarkeit und gestalterischem Potential

Michael Preis
Der Stadtteil Essen-Katernberg und die türkische Moschee

Annegret Reitz-Dinse
Die Rolle religiöser Gemeinschaften zwischen Unsichtbarkeit und gestalterischem Potential

Mustafa Yoldas
Die Rolle religiöser Gemeinschaften zwischen Unsichtbarkeit und gestalterischem Potential in Hamburg

Bekir Alboga
Das Konzept der offenen Moschee in Mannheim

Thomas Schmitt
Integration durch Konflikt? Erfahrungen mit Moscheebauten in Deutschland

Barbara Berreßen
Projekt: Integration von Muslimen und muslimischen Organisationen in Deutschland – Aktion Courage e. V.

Ismet Misirlioglu
Die Notwendigkeit von „Türöffnern“ für die Beziehung zwischen Muslimen und Mehrheitsgesellschaft

Leyna Özmal
Mentale Stadtentwicklung in Marxloh

Katrin Schuh
Öffentliche Feste als Ausdruck der kulturellen Identität in der Stadt

Ernst-Wolf Kleinwächter
Vernetzung über Projekte. Treffpunkt Religionen – Tag der Religionen

Ali Faridi
Vernetzung interreligiöser Projekte in der Stadt

Franz-Johannes Litsch
Buddha in Berlin. Die Integration des Buddhismus in die deutsche Gesellschaft

David Clark
The Role of Faith Communities in the City

Markus Ottersbach
Die Rolle religiöser Gemeinschaften als Akteure in der Stadtgesellschaft

Christoph Dahling-Sander
Die begrenzte Chance im Beitrag der Religionen für sozialen Frieden

Kommunale Kulturpolitik in Europa

Katriin Fisch-Uibopuu
The Cultural Sector in Tartu (Estonia)

Malgorzata Nowak
Subject: Polish municipal cultural policies

Julius Riemersma
Kulturpolitik in den Niederlanden

Norbert Freiburg
Die Entwicklung der Bibliothek der Stadt Almere

Neil Peterson
Liverpool and the UK Cultural Model

Tobias J. Knoblich
Kommunale Kulturpolitik in Deutschland

Kurt Eichler /Sibyl Marquardt
Agenda 21 für Kultur

Barbara Gessler
Die Bedeutung der kommunalen Kulturpolitik für die Kulturpolitik in Europa

Edda Rydzy
Europäische Kulturhauptstädte – ein Erfolgsmodell Europäischer Kulturpolitik

Norbert Sievers
Vierter Kulturpolitischer Bundeskongress „kultur.macht.europa – europa.macht.kultur“. Bedingungen und Perspektiven europäischer Kulturpolitik

Kerstin Meyer
Kommunale Kulturpolitik in Europa.
Vorbereitung auf den Kongress „kultur.macht.europa“ 2007

Recht, Religion, Politik

Ernst Gottfried Mahrenholz
Kultur und Religion –Versuch über eine eigenartige Beziehung

Sandra Ahrens
Die Situation in Bremen und die Position der CDU

Sybille Haussmann
Die Situation in NRW und die Position Bündnis 90/Die Grünen

Mieke Senftleben
Die Situation in Berlin und die Position der FDP

Christoph Thiele
Wie soll Religion im öffentlichen Bereich im Sinne des Religionsverfassungsrechts vertreten sein?

Peter Noss
Chancen der Religionsfreiheit

Wolf D. Ahmed Aries
Eine Klarstellung unterschiedlicher Strukturen und Formen der Gläubigkeit in Islam und Christentum im Blick auf die öffentliche Rolle von Religion

Kai Eckstein
Wie soll Religion im öffentlichen Bereich vertreten sein?
Eine jüdisch-säkulare Perspektive

Lydia Nofal
Erfahrungen und Positionen des Vereins Inssan für kulturelle Interaktion e.V.

Yusuf Acar
Ist das Verhältnis zwischen Staat und Religion in einer liberal-pluralistischen Verfassung universell oder nicht?

Astrid Reuter
Religion in den europäischen Öffentlichkeiten
Wandlungsprozesse in Deutschland und Frankreich

Sybille Haussmann
Perspektiven für eine Islampolitik in Nordrhein-Westfalen

Martin Stock
Viele Religionen in der einen öffentlichen Schule
Der Bildungsauftrag als oberster Richtwert

Monika Bergen
Zur Bedeutung von Integrationspolitik für Schule und religiöse Bezüge in der Pluralen Gesellschaft

Marion Frontzek
Schule und religiöse Bezüge in der Pluralität
Erste Erfahrungen mit dem Modellversuch Islamischer Religionsunterricht in Niedersachsen

Firouz Vladi
Der Schulversuch zum islamischen Religionsunterricht und die Position der Schura Niedersachsen

Matthias Koenig
Religiöse Pluralität und Demokratie in Europa

Werner Schiffauer
Vom Exil- zum Diaspora-Islam
Muslimische Identitäten in Europa

Hayrettin Aydin
Wo stehen wir heute?
Entwicklungsphasen muslimischer Organisation in den letzten Jahrzehnten

Wolf D. Ahmed Aries
Muslime im Deutschland des Jahres 2005

Volker Homuth
In welcher Form organisieren sich die Muslime unseres Landes und geben sich selbst eine Stimme?

Korkut Bugday
Wer ist gefährlich –und wer entscheidet darüber?
Islamische Verbände und innere Sicherheit

Janbernd Oebbecke
Deutsche Religionsverfassung und Islam

Firouz Vladi
Zwischen Religion und Politik
Wohin entwickelt sich der organisierte Islam?

Oguz Ücüncü
Wohin entwickelt sich der organisierte Islam in Deutschland?

Chaban Salih
Die Muslimische Jugend in Deutschland
Neuartig, Zukunftsmodell, integrationsfördernd

Ayyub Axel Köhler
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
Ein Dachverband der Einheit der Muslime verpflichtet

Abdul Hadi Hoffmann
Zielvorstellungen der Organisatione
Die Muslimische Akademie in Deutschland

Mustafa Yoldas
Die Zukunft des Islam in Deutschland
Das Modell der SCHURA

Carla Amina Baghajati
Welche gesellschaftspolitische Rolle können Muslime spielen?
Das österreichische Modell

Corinne Torrekens
The Process of Institutionalisation of Islam in Belgium
From Diplomacy to the Search for an Official Intermediary

Kinder & Karriere

Joachim Lange
Sozial- und Steuerpolitik: Hindernisse für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Ansätze ihrer Überwindung

Ute Gerhard
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Zwischen Werte- und Wirtschaftswandel

Gerhard Engelbrech
Was sagen die Arbeitsmarktdaten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Per H. Jensen
How to Overcome Conflicts Between Work and Family Life – The Danish Experience

Dominique Anxo
Combining Work and Family: the Swedish Experience

Gerhard Engelbrech
Paradoxien der Familienförderung. Was soll Deutschland lernen? Zehn Thesen

Notburga Ott
Besser kein Job oder keine Kinder? Vereinbarkeit in den Sozialversicherungssystemen

Gisela Pettersson/ Gerda Egbers
Besser kein Job oder keine Kinder? Vereinbarkeit in den Sozialversicherungssystemen. Kommentar und Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1

Franziska Vollmer
Familienbesteuerung und Berufstätigkeit. Im Fokus: Steuerliche Belastung berufstätiger Mütter

Isabell C. Kersten/ Monika Schönenberg
Der deutsche Sozialstaat: Wege zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kommentar und Ergebnisse der Arbeitsgruppe 2: Steuersystem

Ursula Rust
Schutz oder Falle? Elternzeit, Mutterschutz, Teilzeit

Ingrid Rieken
Schutz oder Falle? Ergebnisse der Arbeitsgruppe 3

Stefan Sell
Ziele, Organisation und Finanzierung von Kinderbetreuung

Marianne Pfister
Pionierarbeit und neue Konzepte. Co-Referat zur Arbeitsgruppe 4

Wilfried Hose
Was hat die Organisation der Kinderbetreuung mit dem Rückgang von Arbeitslosigkeit zu tun? Co-Referat zur Arbeitsgruppe 4

Stefan Sell
Ziele, Organisation und Finanzierung von Kinderbetreuung.
Bericht aus der Arbeitsgruppe 4

Werner Sesselmeier
Resümee: Was haben wir von den Nachbarn gelernt?

Vom Gebrauch des „traurigen Notmittels“ Krieg

Jörg Calließ
Nachdenken über Bedingungen und Möglichkeiten militärischer Intervention im Interesse einer Stärkung der zivilen Konfliktbearbeitung

Rudolf Hamann
Thesenpapier zur Rolle der militärischen Gewalt im Krisenmanagement

Christopher Daase
Kleine Kriege und die Aktualität von Clausewitz

Michael Kalman
Die NATO-Operation „Allied Force“ – Analyse und Auswertung

Hans-Joachim Heintze
Wann darf und wann muss die Staatengemeinschaft intervenieren?

Hans-Joachim Heintze
Völkerrechtliche Aspekte. Neun Thesen

Hans-Joachim Giessmann
Ethische, politische, militärische Kriterien für eine Entscheidung über den Einsatz militärischer Gewalt

Ulrich Heider
Militärische Optionen zur Verfolgung politischer Ziele

Bjørn Møller
Military options in the pursuit of political goals.
Kosovo and the Just War Tradition

Franz H.U. Borkenhagen
Militärische Optionen zur Verfolgung politischer Ziele

Egbert Jahn
Vom Gebrauch des „traurigen Notmittels“ Krieg im Rahmen einer dem Primat ziviler Konfliktbearbeitung verpflichteten Politik. Ein Diskussionsbeitrag

Martin Hoch
Zum Verhältnis von Krieg und Politik im 21. Jahrhundert: Grauzonen, Verwerfungen, Paradoxa

Julianne Smith
Vom Gebrauch des „traurigen Notmittels“ Krieg im Rahmen einer dem Primat ziviler Konfliktbearbeitung verpflichteten Politik

Caesar Voute
Former Secretary, Netherlands Pugwash Committee

Winrich Kühne
Friedenseinsätze verbessern – Der Brahimi Report

Klaus Wilkens
Friedensethische Herausforderungen nach dem Kosovo-Krieg.
Einführendes Referat auf der Frühjahrstagung der Sächsischen Landessynode am 8. April 2000 in Dresden

Gleiches Recht – Gleiche Realität?

Ursula Rust
Neue Chancen in der Vielfalt der Rechte und der Handelnden?

Doris König
Die Diskriminierungsverbote im Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau (CEDAW)

Hanna Beate Schöpp-Schilling
Aufgaben und Arbeitsmethoden der UN-Menschenrechtsausschüsse am Beispiel des CEDAW-Ausschusses: Relevanz für CEDAW-Vertragsstaaten und Zivilgesellschaft in Europa

Rikki Holtmaat
Schattenberichte zu den Staatenberichten und der Dialog mit der Zivilgesellschaft: Neue Chance der Öffentlichkeit?

Marion Böker
Wer wagt gewinnt! Zum Dialog mit „der Zivilgesellschaft“ gehört mehr als der Zufall

Brunhilde Raiser
Schattenberichte zu den Staatenberichten und der Dialog mit der Zivilgesellschaft: Neue Chance der Öffentlichkeit? Kommentar

Almut Wittling-Vogel
Was sind Schattenberichte für die Bundesregierung?

Dagmar Richter
Das Individualbeschwerdeverfahren nach der Europäischen Menschenrechtskonvention

Bernhard Schäfer/ Norman Weiß
Das Individualbeschwerdeverfahren vor dem UN-Menschenrechtsausschuss

Ute Sacksofsky
Positive Maßnahmen und Verfassungsrecht

Susanne Baer
Europäische Richtlinien gegen Diskriminierung

Eva Kocher
Die „Verbandsklage“ in den Antidiskriminierungsrichtlinien der EU

Klaus Bertelsmann
Anti-Diskriminierungsverfahren: Mögliche Anreize und Vermeidung vom Missbrauch

Marianne Weg
Macht Macht Frauen stark? Vom Frauenreferat der 1970er Jahre zu den „unabhängigen Stellen“ der Richtlinien

Josef Falke
Der soziale Dialog – Neue Säule des Schutzes vor Diskriminierung?

Kristina Schütt
Der soziale Dialog – Neue Säule des Diskriminierungsschutzes?

Anne Jenter
Der soziale Dialog – Neue Säule des Diskriminierungsschutzes? Gender-Richtlinie 2002/73/EG – Artikel 8b

Ingrid Weber
Effektive Rechtsdurchsetzung: Sanktionen und Beweislast

Bernhard Franke
Drei auf einen Streich? Die Umsetzung der EU-Gleichbehandlungsrichtlinien

Hedwig Ratering
Die Umsetzung der EU-Gleichbehandlungsrichtlinien aus Landesperspektive

Marianne Rühl-Andresen
Drei auf einen Streich? Die Umsetzung der EU-Gleichbehandlungsrichtlinien aus Sicht der Landesebene

Sandra Messerschmidt
Diskussionsbeitrag

Text des Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 18. Dezember 1979 (BGBl. 1985 II S. 648)

Text des Fakultativprotokolls vom 6. Oktober 1999 zum Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 18. Dezember 1979 (BGBl. 2001 II. S. 1237)

Text des Gesetzes zu dem Fakultativprotokoll vom 6. Oktober 1999 zum Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 18. Dezember 1979 (BGBl. II 2001 S. 1237) Vom 3. Dezember 2001

General Recommendation No. 24

General recommendation No. 25, on article 4, paragraph 1, of the Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women, on temporary special measures

Rekonfiguration

eorges Lemopoulos
More Plurality than Unity? The Ecumenical Movement in the Process of a Global Reorganization: A Few Reflections as a Discussion Starter

Heinrich Schäfer
„Ökumene“ als global player – Was bewegt die Welt und was die Ökumene?

Ulrike Schmidt-Hesse
„Ökumene“ als global player – Was bewegt die Welt und was die Ökumene?

Podiumsdiskussion:

Ökumene zwischen Davos und Porto Alegre – Global Governance und die Rolle von Politik, Wirtschaft und Kirchen. Gesprächsrunde mit Beiträgen von Norman van Scherpenberg, Lars Niggemeyer und Fritz Erich Anhelm (Moderation)

Jürgen Reichel
Die Entwicklungs- (und Friedens-)Dienste als globale Akteure

Ulrich Frey
Verselbständigung durch Professionalisierung? Die Entwicklungs- und Friedensdienste als globale Akteure im Verhältnis zu Internationalen Regierungsorganisationen

Ulrike Schmidt-Hesse
Verselbständigung durch Professionalisierung?

Barbara Rudolph
Orientierung woran? Regionale und nationale ökumenische Zusammenschlüsse und ihr Verhältnis zur Zivilgesellschaft

Wolfgang Greive
Orientierung woran? Regionale und nationale ökumenische Zusammenschlüsse und ihr Verhältnis zur Zivilgesellschaft

Wolfgang Gern
Mitschrumpfen oder Mitwachsen – unser Verhältnis zu Pfingstkirchen

Ingolf Ellssel
Das Verhältnis von Missionswerken zur Pfingstbewegung

Geiko Müller-Fahrenholz
Mitschrumpfen oder Mitwachsen

Christina Kayales
Das Eigene im Gemeinsamen bewahren – Konfessionelle Zusammenschlüsse und Verhältnis zur ökumenischen Bewegung

Barbara Rudolph
Das Eigene im Gemeinsamen bewahren – Konfessionelle Zusammenschlüsse und Verhältnis zur ökumenischen Bewegung

Ulrich Weiß
Das Eigene im Gemeinsamen bewahren – Konfessionelle Zusammenschlüsse und Verhältnis zur ökumenischen Bewegung

Heike Bosien
Die Ökumenische Bewegung in Zeiten der Globalisierung

Werner Gebert
Traktätchen über die Zukunft

Rolf Koppe
Der deutsche Beitrag zur künftigen Gestalt der Ökumene. Was uns wichtig ist

Dorothea Sattler
Die Zukunft der Ökumene in Deutschland. Römisch-katholische Perspektiven im weltweiten Prozess der Rekonfiguration

Konrad Raiser
Der deutsche Beitrag zur künftigen Gestalt der Ökumene. Was uns wichtig ist

Athanasios Vletsis
Neugestaltung des ÖRK durch Aufwärmen einer geschwisterlichen Beziehung. Stellungnahme eines Orthodoxen zum Rekonfigurationsprozess

Andreas Siemens
Andacht über Hosea 13,5

Fritz Erich Anhelm
Noch ein Prozess? Oder: Wie kommt die Ökumenische Bewegung in Form?

Eberhard Hitzler
Der ökumenische Diskussionsprozess um Globalisierung. Überblick über den Stand der Diskussion

Annette Groth
Was wünsche ich mir vom Plädoyer für eine ökumenische Zukunft?