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Selbstbestimmung in den psychiatrischen Hilfen (78/04)

Was kann bleiben- was muss sich ändern?

Herausgeber

Siemens, Andreas

ISBN

978-3-8172-7804-6

Preis

9€

Seitenzahl

127 Seiten

Inhalt

Karl Finke
Grußwort des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen

Gerhard Holler
Einführung in die Thematik

Warnfried Dettling
Auf dem Weg zu einer sozial aktiven Bürgergesellschaft

Petra Gromann
Personenbezogenes Budget für Menschen mit psychischer Erkrankung.
Erfahrungen, Entwicklungslinien

Rose-Marie Seelhorst
Selbstbestimmung in den psychiatrischen Hilfen.
Was kann bleiben – Was muss sich ändern?

Christian Harig
Selbstbestimmung in den psychiatrischen Hilfen.
Was kann bleiben – Was muss sich ändern?

Bernhard Scholten
Modellversuch persönliches Budget in Rheinland-Pfalz –
Ende des Trialogs?

Irmgard Paulus
Personenzentrierte Betreuung.
Über das Persönliche Budget im Wohnverbund Raphaelshaus

Franz-Josef Wagner
Das Persönliche Budget in Rheinland-Pfalz aus Nutzersicht

Hans Wollny
Das persönliche Budget – umfassende Perspektive für den personenzentrierten Hilfeansatz unter Einschluss nichtpsychiatrischer Hilfen?

Hermann Munzel
Lebensqualität durch soziale Partizipation

Klaus Obert
Alltags- und lebensweltbezogenes Vorgehen beim sozialpsychiatrischen Handeln

Knut Lehmann
Personenzentrierte Hilfeleistungen – eine sozialrechtliche Machbarkeitseinschätzung

Wolfram Beins/ Gerhard Holler
Wie kann es weitergehen, wie muss es weitergehen?
Auswertung der Tagung in Thesenform