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Wer wird „aktiviert“ – und warum (nicht) (79/08)

Erste Erkenntnisse zur Realisierung der gleichstellungspolitischen Ziele des SGB II

Herausgeber

Betzelt, Sigrid
Lange, Joachim
Rust, Ursula

ISBN

978-3-8172-7908-1

Preis

16€

Seitenzahl

Seiten

Inhalt

Sigrid Betzelt
Universelle Erwerbsbürgerschaft und Geschlechter(un)gleichheit: Grundsatzfragen

Ursula Rust
Rechtliche Stellschrauben einer geschlechtergerechten Grundsicherung

Kathrin Schlote
Rechtliche Grundlagen der Statistik im SGB II

Sigrid Betzelt
Was braucht die Forschung – was bietet die Statistik? Probleme der gendersensiblen Datenerfassung und -aufbereitung

Bernd Hofmann, Martina Oertel
Was bietet die Statistik? Das bietet die BA
Machbarkeitsprüfung einer Wunschliste zur gendersensiblen Erfassung und Aufbereitung von SGB II-Daten

Irene Becker
Von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum ALG II: Verteilungswirkungen des Systemwechsels

Tanja Schmidt
Arbeitslose, die keine Leistungen beziehen
Erste Beschreibung dieser Gruppe auf Basis des SOEP

Natalie Grimm
Geschlechtsspezifische Verteilungswirkungen des SGB II beim Zugang zu Leistungen
Kommentar

Karen Jaehrling
Aktivierung oder Exklusion? Genderrelevante Befunde zu Zugangschancen und Erwerbspflichten im SGB II

Manuela Schwarzkopf
Alleinerziehende Frauen – aktiviert oder ignoriert?

Juliane Achatz
Chancengleichheit beim Zugang zu Beratung, Vermittlung und Eingliederungsleistungen?
Kommentar zu den Vorträgen von Karen Jaehrling und Manuela Schwarzkopf

Peter Bartelheimer, Jutta Henke
„Eher ein Randbereich“?
Beobachtungen zu Genderfragen der Fallbearbeitung bei drei SGB II-Trägern

Karin Lenhart
„Fordern und fördern? – endlich fördern die mich!?“
Erfahrungen von Frauen in Berlin-Mitte mit Beratung und Vermittlung

Petra Kaps
Grundsicherung für Arbeitsuchende zwischen „genderneutraler Organisation“ und „Zone der Willkür“?
Ein Kommentar

Gisela Lünnemann
ARGE Osnabrück

Ortrun Brand, Clarissa Rudolph
Gleichstellung als Luxus? #
Bedingungen der Institutionalisierung von Geschlechterpolitik in der Umsetzung des SGB II

Karin Dörr
Was bringt die institutionelle Verankerung der Gleichstellungspolitik im SGB II: Einflussgröße für Prozesse und Ergebnisse?
Erfahrungen aus der Praxis der Kommunalen Frauenbeauftragten in der Stadt Offenbach