Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland 30 Jahre nach der Wende
21.06.2019 - 23.06.2019
Vor 30 Jahren, im Herbst 1989, fiel die Mauer. Diejenigen, die das geteilte Deutschland noch bewusst erlebt haben, sind heute also über 40 Jahre alt. Und dennoch ticken Ost und West oft anders. Welche politisch-kulturellen Besonderheiten bestehen im Ost-West-Vergleich? Warum scheint das von Willy Brandt beschworene „Zusammenwachsen“ in der Praxis oft so schwer zu gelingen?
Dr. Albert Drews, Ev. Akademie Loccum
Prof. Dr. Wolfgang Bergem, Seminar für Sozialwissenschaften, Universität Siegen
Dr. Frank Wolff, Institut für Migrationsforschung und interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück
Anschl. Feedback in Kleingruppen und im Plenum
Katrin Rohnstock, Rohnstock Biografien, Berlin
Erzählsalons mit
Katrin Rohnstock, Berlin, und Team
Prof. Dr. Joachim Ragnitz, ifo-Institut, Dresden
Dr. Gerhard Heimpold, IWH – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Halle
Simon Storks, pollytix strategic research, Berlin
Nadja Boeck, Pfarrerin, Ev.-reformierte Kirche Furttal/Schweiz
Stella Peters, Journalistin, Hamburg (angefragt)
Prof. Dr. Gerd Teschke, Rektor, Hochschule Neubrandenburg
Prof. Dr. Ronald Gebauer, Fakultät Sozialwissenschaften, Hochschule Zittau/Görlitz
Matthias Höhn, MdB, Die Linke, Berlin/Stendal
Jana Schimke, MdB (CDU), Berlin/Rangsdorf (angefragt)
Diskussion mit
Matthias Höhn,
Jana Schimke (angefragt)
Prof. Dr. Eric Linhart, Institut für Politikwissenschaft, Technische Universität Chemnitz
Dr. Marcus Böick, Akademischer Rat an der Professur für Zeitgeschichte, Ruhr-Universität Bochum
Katrin Budde, MdB, Vorsitzende Ausschuss für Kultur und Medien, SPD-Bundestagsfraktion, Berlin (angefragt)
Diskussion mit
Dr. Marcus Böick, Bochum
Katrin Budde (angefragt)