16.11.2023 - 17.11.2023
Die Kindergrundsicherung und ihre Ausgestaltung sind umstritten. Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch um
die Grundsatzfrage: Wie können die Teilhabechancen armer Kinder am besten erhöht werden? Welche Rolle spielen dabei Geldleistungen, frühkindliche Bildung und Schule? Wie müssen die Schnittstellen zu Steuerpolitik und anderen Sozialleistungen ausgestaltet werden? Was sind die Folgen für die Arbeitsmarktpartizipation und soziale Integration der Familien sowie die Gleichstellung von Frauen?
Dr. Joachim Lange, Evangelische Akademie Loccum
Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok, Vorsitzende, Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V. und Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin
Prof. Dr. Frank Nullmeier, Vorstand, Socium – Forschungszentrum für Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen und stv. Leiter, Deutsches Institut für interdisziplinäre Sozialstaatsforschung
Prof. Dr. Georg Cremer, apl. Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Freiburg
Gemeinsame Diskussion
Dr. Kerstin Bruckmeier, Leiterin, Forschungsgruppe Grundsicherungsbezug und Arbeitsmarkt, IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Prof. Dr. Hans-Martin von Gaudecker, Institut für Angewandte Mikroökonomik, Universität Bonn und Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA)
Gemeinsame Diskussion
Dr. Björn Harich, Richter am Bundessozialgericht 7. Senat „Grundsicherung für Arbeitsuchende und Kinderzuschlag“, Kassel
Diskussion
Anschl. Gelegenheit zum informellen Austausch
Prof. Dr. Matthias Knuth, Institut Arbeit und Qualifikation IAQ, Duisburg
Michael Stier, Geschäftsführer, JobCenter Region Hannover
Dr. Irene Vorholz, Stellvertreterin des Hauptgeschäftsführers und Beigeordnete, Dezernat Soziales und Arbeit, Deutscher Landkreistag, Berlin
Michael David, Leiter, Zentrum Soziales und Beteiligung, Diakonie Deutschland, Berlin
Dr. Irene Vorholz, Deutscher Landkreistag, Berlin
Michael David, Diakonie Deutschland, Berlin
Prof. Dr. Matthias Knuth, IAQ, Duisburg
Michael Stier, JobCenter Region Hannover