Wie kann ein Deutschlandtakt auf der Schiene Wirklichkeit werden?
12.09.2024 - 13.09.2024
2023 hat der Bund beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren für Infrastruktur (Deutschlandtempo) und die Aufnahme von Schienenprojekten für einen ehrgeizigen Zielfahrplan (Deutschlandtakt) in seinem Bedarfsplan beschlossen. Etliche der vorgesehenen Maßnahmen sind umstritten. Doch gibt es für die Infrastrukturpläne noch Geld, seit das Bundesverfassungsgericht ebenfalls Ende 2023 die Geltung der Schuldenbremse bekräftigt hat? Gibt es Wege, eine bessere Schieneninfrastruktur, Anwohnerinteressen, Klima- und Naturschutz und Haushaltspolitik unter einen Hut zu bringen? Wie können gegenüber der heutigen Situation ein besserer Fahrplan und mehr Kapazitäten auch vor Vollendung des aktuellen Plans für den Deutschlandtakt erreicht werden?
Dr. Joachim Lange, Evangelische Akademie Loccum
Dr. Carla Eickmann, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Hannover
Dr. Jörg Sandvoß, ehem. Konzernbeauftragter Gemeinwohlorientierte Infrastruktur der DB AG, Darmstadt
RA Dr. Holger Schmitz, Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB, Berlin
Gemeinsame Diskussion
Philipp Schröder, Marktverantwortlicher Consulting, SMA und Partner AG, Zürich
Peter Westenberger, Geschäftsführer, DIE GÜTERBAHNEN, Berlin
Dr. Carla Eickmann, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Hannover
Gemeinsame Diskussion
Florian Böhm, Ministerialrat, Referatsleiter, Grundsatz Haushalt und Finanzierung, Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Berlin (online)
Dr. Frank Schley, SchleyConsult, Bern
Gemeinsame Diskussion
Anschl. Gelegenheit zum informellen Austausch